• Helene Fischer feiert ihr Comeback
  • Nun gab sie der „Zeit“ ein offenes Interview
  • Die werdende Mama spricht darin auch über ihr Karriereende

Bei Helene Fischer (37) tut sich momentan einiges. Nachdem die Schlagersängerin sich in den letzten Jahren etwas zurückgezogen hat, ist sie jetzt mit voller Wucht wieder da. Zu ihrem Comeback gehört aber nicht nur ihr neues Album „Rausch“ und angekündigte Live-Auftritte, nein, auch ein privater Hammer ist dabei. Helene Fischer ist schwanger und sorgt damit wohl für die schönsten Babynews des Jahres.

Mit dieser privaten Nachricht lässt sie seither die Medien etwas persönlicher an sie herantreten - so jetzt auch im Interview mit dem „Zeit“-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo. Dabei wird Helenes Werdegang zur Schlagersängerin bis hin zum Karriereende durchleuchtet.

Helen Fischer spricht offen über ihr Karriere-Aus

Auf die Frage, ob für Helene Fischer der Satz „Eine Künstlerin geht nicht in Rente, sie stirbt in Ausübung ihres Berufes“ zutrifft, sie: „Ja, das wird wahrscheinlich bei mir auch so sein. Ich kann mir ein Leben ohne Musik, Bühne und Verbindung zum Publikum nicht vorstellen. Aber ich glaube trotzdem, dass ich den Moment nicht verpassen werde, in dem ich sage: Jetzt reicht’s langsam.“ Vor einem baldigen Karriereende Helene Fischers müssen sich die Fans also nicht fürchten.

Auch interessant:

Im Interview spricht die laut „Forbes“ 2018 bestbezahlteste Musikerin Deutschlands, die sogar unter den Top Ten der Welt aufgelistet wurde, auch darüber, wie normal sie doch eigentlich ist. Auf die Frage, ob sie noch von dieser Welt ist, antwortet Helene Fischer bescheiden:

Ich bilde mir ein, ja! Ich kann von mir sagen, dass ich aus einem bescheidenen und einfachen Elternhaus komme und mich das bis heute geprägt hat. Viele Leute können sich überhaupt nicht vorstellen, wie normal, unscheinbar und auch chaotisch mein Leben ist. Erlebt man mich privat, fallen alle Superlative ab. Es dauert nicht mal eine Stunde, dann ist alles weg. Es wäre für viele enttäuschend, zu sehen, wie normal mein Lebensstil ist. Luxus interessiert mich nicht.“

Trotz dieser privaten Einblicke, macht Helene Fischer erneut ihre Enttäuschung über Boulevardmedien und Tippgebern deutlich. So könne sie sich bis heute nicht erklären, wer ihre Schwangerschaft an die Öffentlichkeit getragen hat - und auch bei der Trennung von Florian Silbereisen wäre es ähnlich gewesen.

Im Oktober war Helenes Schwangerschaft von der „Bild“ bekanntgegeben worden, nachdem Insider sich an die Zeitung gewandt haben. Daraufhin bestätigte Helene die Schlagzeilen widerwillig bei Instagram.