- Sebastian Pannek spricht öffentlich von seiner Depression
- Ein Seitenhieb gegen Amira Pocher folgt
Sebastian Pannek (37) zeigt Mut und macht mit einem Instagram-Beitrag seine Depressionen öffentlich. Der "Bachelor" von 2017 besuchte bereits vor einigen Jahren eine Therapie, wie er jetzt verrät. Das hilft ihm bis heute.
Erinnert ihr euch?
Sebastian Pannek spricht von schwerer Zeit in seinem Leben
Sebastian Pannek öffnet sich. "Vor einigen Jahren entschied ich mich, über meine Mental Health zu sprechen. Die folgenden Anwendungen und Gespräche waren ein Wendepunkt für meine Genesung. Bis heute profitiere ich von den Werkzeugen, die mir mitgegeben wurden und weiß, wie ich mit dunklen Phasen umzugehen habe", schreibt er.
„Der Bachelor“ als Liebeserfolg:
Er fügt seinen Worten ein Video bei – dieses beginnt aber überraschenderweise nicht mit Worten von ihm, sondern mit Amira Pochers Stimme.
"Der war nachweislich in der Geschlossenen anscheinend. Mir hat das jemand vom Personal geschrieben. Und die hat mir gesagt: 'Amira, der hat einen Knacks. Der verkraftet dieses Öffentlichkeitsleben nicht.' Damals als der 'Bachelor' war, danach [...] war er nicht mehr so gefragt und dann hat er sich irgendwie einweisen lassen", lauten die Worte, die aus einer früheren Podcast-Aufnahme stammen. Im November 2021 sprach sie diese Worte im Podcast "Pietro & Friends".
Sebastian Pannek: Wendet er sich gegen Amira Pocher?
Sebastian Pannek scheint auch in seinem Text gegen Amira Pocher zu schießen. "Wer den Mut findet, gegen seine inneren Dämonen zu kämpfen, dem können Dämonen von außen nichts mehr anhaben..! (Nichtmal, wenn ein eigenes düsteres Kapitel, für einen lustigen Podcast benutzt wird)“, beginnt der Mann von Angelina Pannek seinen Beitrag und scheint sich damit auf Oliver Pochers Ex-Frau zu beziehen.
Amira Pocher selbst hat in ihrer Aussage keine Namen genannt und Sebastian Pannek nicht erwähnt. Den Streit beiseite genommen, möchte Sebastian Pannek seinen Fans aber vor allem eines mit auf den Weg geben: zu reden.
"Ich teile diese Geschichte in der Hoffnung, dass auch meine Community den Mut findet, offen über ihre Herausforderungen zu reden", schreibt der frühere Rosenkavalier.