- Sebastian Ströbel musste einen schweren Verlust verkraften
- Sein Vater starb vor einigen Jahren
- SO veränderte ihn sein Tod
Für Sebastian Ströbel könnte es nicht besser laufen: Als Schauspieler ist er unter anderem mit der Serie „Die Bergretter“ erfolgreich und privat machen ihn seine Frau und seine vier Töchter glücklich. Doch vor einigen Jahren musste er einen schweren Verlust verkraften.
Sebastian Ströbel: Tod seines Vaters veränderte ihn
Der Tod seines Vaters veränderte für Sebastian Ströbel eine ganze Menge, wie er gegenüber „Bunte“ erklärte: „Mir ist jetzt noch bewusster, wie schnell alles vorbei sein kann und dass man jeden Augenblick genießen muss. Mir ist klarer geworden, was mir im Leben wirklich wichtig ist.“
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Auch die Geburt seiner Kinder habe ihn in dieser Hinsicht zum Umdenken gebracht. Er entwickelte sogar eine regelrechte Angst vor dem Tod. „Als Teenager wirkt Sterben abstrakt und weit weg. In den 20ern ist das Leben Rock ’n’ Roll und man fühlt sich unsterblich“, so Sebastian Ströbel.
Und weiter: „Mit 28 bin ich Vater geworden und hatte plötzlich Angst vor dem Tod – richtige Panikattacken. Ich hatte Angst, nicht für meine Kinder da sein zu können und sie nicht aufwachsen zu sehen. Bis sie erwachsen sind, wird diese Angst sicher bleiben.“
Was dem Schauspieler in solchen Situationen hilft: „Ablenken und verdrängen. Zu wissen, dass der Tod zum Leben dazugehört – auch wenn der Gedanke daran mich schon belastet …“