Ihr geht es nicht gut
Star-Profil
Silvia Wollny wurde vor allem durch die Serie „Die Wollnys - Eine schrecklich große Familie“ bekannt. Die Reality-TV-Darstellerin hat elf Kinder, die auf ausgefallene Namen hören.
Silvia Wollny und ihre Kinder wurden in Deutschland überraschend zu Reality-TV-Stars. Die Großfamilie mit elf Kindern wird seit 2011 in der TV-Sendung „Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie“ von Kameras begleitet. Dabei dreht sich alles um den Alltag mit einer so großen Familie, wobei auch besondere Lebensereignisse gezeigt werden.
Mehr als eineinhalb Millionen Menschen sahen durchschnittlich die erste Staffel der Großfamilien-Doku 2011. Kein Wunder, dass sich RTLZWEI sofort dafür entschied, das chaotische Familienleben von Silvia Wollny und ihrer Familie weiter mit Kameras zu begleiten. Mittlerweile gehören Silvia Wollny und ihre Kinder zum deutschen TV-Alltag.
Silvia Wollny hat elf Kinder. Einige davon sind bereits ausgezogen und treten daher in der Show kaum in Erscheinung. Es dreht sich inzwischen alles um: Sylvana, Sarafina, Sarah-Jane, Lavinia, Estefania und Loredana. Zuvor waren auch noch Jeremy Pascal und Calantha in der Sendung dabei. Warum die Wollny-Kinder so ausgefallen heißen, hat verschiedene Gründe.
Silvia Wollny und Mann Dieter trennten sich in der vierten Staffel, woraufhin er nicht mehr in der Sendung zu sehen war. Dafür ist seit der sechsten Staffel Silvia Wollnys neuer Freund Harald Elsenbast dabei.
Bei „Die Wollnys“ konnte man auch das große Abspecken miterleben. So hat Silvia Wollny 50 Kilo abgenommen – innerhalb von zwei Jahren. Sie hat einfach nur mehr auf ihre Ernährung geachtet und sich mehr bewegt. Simpler Tipp, aber er funktioniert eindeutig.
Inzwischen ist Silvia Wollny mit einem Teil ihrer Familie in die Türkei ausgewandert. Dort wollen sie sich ein neues Leben aufbauen. Außerdem darf sie sich über einen stetigen Zuwachs an Enkelkindern freuen. Momentan erwartet Loredana Wollny ein Kind, das 16. Enkelchen für die Elffach-Mutter.
Schrecklicher Verlust
Sie schlägt zurück
Zukunft des Formats