- Simone Thomalla gibt Einblicke in ihr Privatleben
- Sie packt über ihre Männergeschichten aus
- Das sagt sie über ihre Beziehungen
Simone Thomalla (58), bekannt als Hauptdarstellerin der Serie "Frühling", hat ihr Liebesleben nie als einen flüchtigen Tanz von Beziehung zu Beziehung betrachtet. "Ich hatte nicht viele Männer, aber dafür lange Beziehungen: Fünf Jahre, neun Jahre, 13 Jahre", teilt sie im Interview mit der "Bild"-Zeitung mit.
Ein Überblick:
Simone Thomalla packt über ihre Männergeschichten aus
Simone Thomalla schätze die Männer, die Teil ihres Lebens waren, als "tolle Männer". Ihre Haltung zu vergangenen Beziehungen ist jedoch frei von Bedauern. "Jeder Mann hatte seine Zeit. Denn jedes Alter bringt verschiedene Vorstellungen von der Liebe mit sich", erklärt die Schauspielerin.
Sie glaube deshalb auch, "dass es nicht nur die eine große Liebe gibt – ich habe die große Liebe jedenfalls mehr als einmal erlebt, und dafür bin ich dankbar". Die Beziehung zu dem Vater ihrer Tochter Sophia Thomalla (34) hebt sie besonders hervor. Trotz der Trennung im Jahr 1995 bleiben die beiden bis heute eng verbunden.
Simone Thomalla spricht auch über die prägenden Einflüsse der Männer in ihrem Leben, insbesondere über Rudi Assauer (†74), mit dem sie von 2000 bis 2009 liiert war. Assauer, den sie als "richtigen Kerl" und ihren "Felsen" beschreibt, hat ihr Selbstbewusstsein maßgeblich gestärkt.
"Mit ihm hatte ich immer das Gefühl, dass mir nichts passieren kann", erinnert sich Thomalla. Diese Beziehung, wie auch die anderen, hat sie nicht nur emotional, sondern auch persönlich wachsen lassen.
Heute sieht sich Thomalla in einem Stadium der Unabhängigkeit und Selbstgenügsamkeit. "Ich war in meinen Beziehungen immer unabhängig – und genau das bin ich jetzt auch", betont sie. Ihre Erfahrungen haben sie gelehrt, was sie in einem Partner sucht – und was nicht. Ein Partner, der die Öffentlichkeit sucht, passt definitiv nicht in ihr Leben.