Sie offenbart Zverevs Marotten

Sophia Thomalla von Alexander Zverev genervt: "Jetzt komm endlich ins Bett!"

Sophia Thomalla und Alexander Zverev sind seit drei Jahren ein Paar. In einem Interview enthüllt Thomalla humorvoll, welche nächtlichen Rituale ihres Partners sie nerven. Trotz ihrer Unterstützung für Zverevs Karriere wünscht sich Thomalla mehr Zeit zu Hause.

Alexander Zverevs nächtliche Rituale nerven Thomalla
Sophia Thomalla wünscht sich mehr Zeit zu Hause
Zverevs Aberglaube und sportliche Ambitionen

Seit drei Jahren sind Sophia Thomalla (35) und Alexander Zverev (27) ein unzertrennliches Paar. Die Moderatorin begleitet den Tennisstar regelmäßig zu seinen Turnieren und ist oft auf der Tribüne zu sehen, um ihn anzufeuern. Doch auch in der harmonischsten Beziehung gibt es kleine Marotten, die den Alltag beeinflussen können.

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Alexander Zverevs nächtliche Rituale nerven Thomalla

In einem Interview mit RTL plauderte die 35-Jährige nun aus, welche Angewohnheiten ihres Partners sie vor dem Schlafengehen stören. "Der geht jeden Abend, bevor er ins Bett geht, dreimal auf die Toilette und wieder ins Bett, also so hin und her. Und dann werden die Ketten so zurechtgelegt", verriet Thomalla. "Ich kriege jeden Abend die Pimpernellen und denke mir: Jetzt komm doch einfach ins Bett."

Die Redewendung "Pimpernellen bekommen" ist vor allem im Ruhrgebiet verbreitet und bedeutet, sich über etwas aufzuregen oder genervt zu sein. Trotz dieser kleinen Reibereien sind Thomalla und Zverev ein starkes Team. Die Moderatorin begleitet ihren Partner weltweit zu seinen Turnieren und unterstützt ihn bedingungslos.

Doch wenn es um Zverevs Aberglauben geht, stößt Thomalla an ihre Grenzen. "Aberglaube ist ein Zeichen von Schwäche. Weil man sich an gewissen Ritualen festhält, nur weil man den Glauben an sich selber nicht hat", äußerte sie sich kritisch.

Sophia Thomalla wünscht sich mehr Zeit zu Hause

Neben den Herausforderungen des Lebens an der Seite eines Profisportlers wünscht sich Thomalla mehr Zeit in den eigenen vier Wänden. "Das ist jetzt Jammern auf hohem Niveau, aber ich wäre auch gerne mal wieder drei, vier Wochen zu Hause, aber es ist gar nicht auszudenken", erklärte sie.

Auch den Jahreswechsel verbrachte das Paar in Australien. "Bleibt mir ja gar nichts anderes übrig, da ist ja die Entscheidungsfreiheit nicht gegeben", sagte Thomalla mit einem Augenzwinkern. Trotz der Umstände bewahrt sie ihre positive Einstellung und plant, das neue Jahr entspannt zu beginnen.

Zverevs sportliche Ambitionen

Alexander Zverev, der nie ohne seine Goldkettchen auf dem Platz steht, hat bereits 23 ATP-Titel gewonnen. Doch der Tennisspieler strebt nach mehr und will 2025 sein erstes Grand-Slam-Turnier gewinnen. Der Start ins neue Jahr verlief jedoch nicht ganz nach Plan, da er sich beim United Cup in Perth eine Bizepszerrung zuzog.

Dennoch bleibt Zverev optimistisch und konzentriert sich auf die bevorstehenden Australian Open. Sophia Thomalla steht ihm dabei stets zur Seite und unterstützt ihn in seiner sportlichen Karriere.