- Sorge um Marius Müller-Westernhagen
- Er musste Konzert absagen
- Das ist passiert
Marius Müller-Westernhagen legte zuletzt im Rahmen seiner Tour einige energiegeladene Live-Auftritte auf die Bühne. Womöglich hat sich der 75-Jährige dabei übernommen, denn am Dienstag überraschte er mit der Absage seines Konzerts in Stuttgart. Der Grund? Ein ärztliches Auftrittsverbot, wie die "Bild" berichtet.
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Kurz vor dem geplanten Auftritt in der Schleyer-Halle habe sich Müller-Westernhagen auf dem Weg zur Halle schlapp gefühlt, nachdem er kürzlich einen Infekt durchgemacht hatte. Sein Tour-Arzt legte ihm nahe, kein Risiko einzugehen und den Auftritt abzusagen. Diese Entscheidung kam so kurzfristig, dass viele Fans erst vor Ort von der Absage erfuhren.
So geht es Marius Müller-Westernhagen
Die Enttäuschung war groß, doch die Sorge um die Gesundheit des Künstlers stand im Vordergrund. Die Veranstalter und Marius Müller-Westernhagens Management bestätigten die Absage und betonten die gesundheitlichen Gründe dahinter. Während die Möglichkeit zur Ticketrückgabe gegeben wurde, zeigten sich viele Fans verständnisvoll und besorgt um den Zustand ihres Idols.
Müller-Westernhagens Management versicherte jedoch: "Es besteht kein Grund zur Sorge. Marius bedauert es sehr, dass der Auftritt in Stuttgart abgesagt werden musste." Es wird davon ausgegangen, dass der Sänger seine Tour in wenigen Tagen fortsetzen kann.
Vor der Absage hatte Westernhagen zusammen mit seiner Band in verschiedenen Städten, darunter Dortmund und Hamburg, vor ausverkauften Häusern gespielt und seine Fans mit Hits wie "Mit Pfefferminz bin ich Dein Prinz" und "Freiheit" begeistert. Sicherlich wird Marius Müller-Westernhagen sich jetzt einige Tage Ruhe gönnen, um für das nächste Konzert in der Berliner Waldbühne wieder vollständig fit zu sein.
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