• Attacke auf Schäfer Heinrich
  • Knieoperation und Krankenhausaufenthalt
  • SO geht es ihm

Der beliebte "Bauer sucht Frau"-Star Schäfer Heinrich erlebte ein unerwartetes Unglück. Auf seinem Hof erlitt der TV-Liebling einen schweren Unfall. Bei seinen Fans meldet er sich nach einer OP aus dem Krankenhaus. Doch was ist überhaupt passiert?

Erinnert ihr euch?

Schafbock-Attacke auf Schäfer Heinrich

Der Unfall ereignete sich, als Schäfer Heinrich seine Schafe mit Futter versorgte. Ein besonders ungestümer Schafbock wollte sich die besten Happen sichern und rannte den Schäfer kurzerhand um. Der Sturz führte zu einer schmerzhaften Verdrehung des Knies, die schließlich eine ärztliche Untersuchung erforderlich machte. Die Diagnose war ernst: Eine Verletzung des Knie-Knorpels mit beginnender Arthrose.

Heinrich schilderte gegenüber RTL: "Es war ein stechender Schmerz, der danach einfach nicht mehr wegging. Jeder Schritt tat mir weh, aber ich bin erst mal nicht zum Arzt gegangen, weil ich meine Schafe nicht alleine lassen wollte." Trotz der Schmerzen zögerte er zunächst, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, was die Situation verschlimmerte.

Knieoperation und Krankenhausaufenthalt

Um die Beweglichkeit seines Beins wiederherzustellen, musste Heinrich sich einer zweistündigen Operation unterziehen, bei der ihm eine Schlittenprothese eingesetzt wurde.

"Ich habe die OP gut überstanden, bekomme noch Infusionen gegen die Schmerzen. Ich muss aber noch bis auf Weiteres in der Klinik bleiben. Im Knie muss jetzt erst mal alles zusammenwachsen. Deshalb muss ich auch noch eine Reha und Physiotherapie absolvieren und anfangs an einer Krücke laufen", erklärte Heinrich.

So geht es für Schäfer Heinrich weiter

Während seiner Erholungsphase kümmert sich ein Kollege um den Hof, doch die Sorge um seine Schafe bleibt. "Aber das geht auf Dauer nicht, ich bin für meine Schafe ja die Bezugsperson", betonte der Schäfer. Trotz des Vorfalls zeigt er Verständnis für den Schafbock: "Das arme Tier hatte doch nur Hunger. Da kann man auch als Mensch schon mal unwirsch werden."

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