Vor Spitznamen sind auch Prominente nicht gefeit. Die Galerie zeigt die schönsten und fiesesten Beispiele.
Diese fiesen Spitznamen haben unsere Promis erhalten
Kanntet ihr diese Spitznamen bereits? So ungewöhnlich nennt man diese Stars ...
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In Kanada ist Eishockey zweifelsohne ein Nationalsport und auch Keanu Reeves war in seiner Jugend ein vielversprechendes Talent: Als Torwart war er so gut, dass ihn seine Teamkollegen den Spitznamen „The Wall“ („Die Mauer“) gaben.
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Popdiva Mariah Carey ist sicherlich in vielerlei Hinsicht ein „Wunder“, aber ihren Highschool-Spitznamen verdiente sie sich nicht aufgrund ihrer großartigen Leistungen: Ihre Mitschüler nannten sie „Mirage“, da es ihnen wie ein Wunder vorkam, wenn Carey pünktlich zum Unterricht erschien.
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Auch Daniel Radcliffe hatte es nicht wirklich leicht, bevor er zu „Harry Potter“ wurde: „Ich weiß nicht, ob ich jemals einen vernünftigen Spitznamen hatte“, erklärte er einmal in einem Interview mit der „BBC“. „Ich erinnere mich, dass ich oft ‚Shrimpy‘ genannt wurde, weil ich sehr, sehr blass und dünn war.“
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Heute ist Jennifer Lawrence als „J-Law“ bekannt, aber als Kind hatte sie einen anderen Spitznamen: In der Talkshow von Conan O'Brien erklärte die Schauspielerin, dass man sie „Nitro“ nannte, weil sie „nicht zu stoppen“, „unkontrollierbar“ und ständig „aufgedreht“ war.
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Miley Cyrus wurde als Destiny Hope Cyrus geboren. Ihre Eltern nannten sie als Baby schon „Smiley“, den Kosenamen verkürzte die Pop-Sängerin später zu Miley.
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Auch Gordon Sumner ist nur noch unter seinem einstigen Spitznamen bekannt: Bevor er mit The Police zum Superstar wurde, spielte er in einer Jazzband namens Phoenix Jazzmen. Als er eines Tages zu einer Session in einem schwarz-gelben gestreiften Sweater - wie eine Biene - auftauchte, verpasste ihm der Bandleader den Namen „Sting“, auf Deutsch „Stachel“.
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Manchmal bleibt ein Spitzname auch hängen: Die Golf-Legende Tiger Woods heißt eigentlich Eldrick mit Vornamen, doch wegen eines Armee-Kameraden seines Vaters, der „Tiger“ genannt wurde und dessen Leben rettete, erhielt der Profigolfer diesen Spitznamen zu dessen Ehren.
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Nach seinem Wimbledonsieg im Jahr 1985 mit nur 17 Jahren hat Boris Becker das deutsche Publikum im Sturm erobert und in aller Herzen einen Platz eingenommen. Dass er damals ungefragt zu „Bobbele“ wurde, machte der Tennislegende lange Zeit schwer zu schaffen. In der Doku „Boris Becker - Der Spieler“ (2017) machte er das deutlich: „Ich war noch nie euer Boris. Noch nie!“, sagte er.
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Cristiano Ronaldo schämt sich nicht, seine Tränen zu zeigen: Der Fußballer zeigte schon früh bei Niederlagen seine Emotionen. Seine Teamkameraden hätten ihn deswegen damals „Cry Baby“, auf Deutsch Heulsuse, genannt.
Vor Spitznamen sind auch Prominente nicht gefeit. Die Galerie zeigt die schönsten und fiesesten Beispiele.
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