• Stefan Mross spricht Klartext über die letzten Monate
  • Die Schlagzeilen seien Hetzkampagne
  • Das half ihm durch die schwere Zeit

Stefan Mross (47) hat ein turbulentes Jahr hinter sich - nicht nur eine Trennung, sondern auch eine mediale Zerreißprobe. Jetzt sprach der „Immer wieder sonntags“-Moderator im SWR4-Podcast „Assenheimers Promitalk“ sehr ehrlich über diese schwere Zeit.

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Stefan Mross: Denn diese Hetzkampagne war vor der ersten Sendung.“

„Für mich war dieses Jahr schon brutal. Denn diese Hetzkampagne war vor der ersten Sendung. Das hatte ich schon einen gewaltigen Druck“, blickt Stefan Mross auf die vergangenen Monate zurück. Er teilt im Interview, dass die Schlagzeilen vor der ersten Sendung „Immer wieder sonntags“ seiner Meinung nach geplant öffentlich gemacht wurden. 

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Stefan Mross und seine Ex Anna-Carina

Doch von diesen ließ sich Stefan Mross nicht unterkriegen. „Da hab ich viel zu viel Stärke und tolle Freunde um mich rum, die sagen ‚Hey, pass mal auf‘“, diese halfen ihm, mit der Negativpresse umzugehen.

Schlagzeilen über seine Scheidung von Anna-Carina Woitschack (30), angebliche Alkoholprobleme und ein Strafbefehl wegen Körperverletzung und Nötigung setzten dem Moderator ebenfalls zu. Im Podcast stellt er klar: So wie die Medien das darstellen, ist nichts dran.

Stefan Mross kritisiert nicht nur die Presse

Stefan Mross macht im Interview klar: „Die Angst ist natürlich da, wird einem das jetzt zerstört. Man wollte mich zerstören, dieses Jahr, vielleicht auch vom Kopf her, wie auch immer, aber ich hab mich da nie beeinflussen lassen.

Nicht nur die negativen Schlagzeilen und Menschen aus seinem Bekanntenkreis sorgten für eine turbulente Zeit in Stefan Mross' Leben. Die zunehmende Digitalisierung und die Tatsache, dass jeder jederzeit ein Bild von ihm machen und ins Internet stellen kann, weil es keine Grenzen gibt, spielen dabei eine große Rolle.

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Stefan Mross beklagt sich über die übertriebene Darstellung von tatsächlichen Ereignissen, doch der Moderator hat gelernt, damit umzugehen und gegebenenfalls seinen Rechtsbeistand zu konsultieren. Der 47-Jährige räumt ein: „Zu jedem Ding, sind irgendwo Dinge dran“, doch die Presse beleuchte nicht alle Seiten.

Der „Immer wieder sonntags“-Moderator appelliert an die Zuhörer: „Mensch, jetzt lasst einmal die Leute in Ruhe.“ Auf die Frage, wie es ihm gehe, antwortet Stefan Mross: „Mir geht’s super gut.“ In der schweren Zeit unterstützt ihn sicherlich auch seine neue Liebe, seine Freundin Eva Luginger.