- Der Film „Titanic“ sorgte für viel Diskussion
- Viele sind der Ansicht, „Jack“ hätte überleben können
- Jetzt äußert sich Regisseur James Cameron dazu
Seit „Titanic“ 1997 in die Kinos kam, gab es zwischen den Fans hauptsächlich eine Debatte: Hätte „Jack“ wirklich sterben müssen?
„Titanic“-Regisseur James Cameron super genervt
In „Titanic“ finden sich „Jack“ (Leonardo DiCaprio) und „Rose“ (Kate Winslet) nach dem Schiffsuntergang im eisigen Wasser wieder. Sie entdecken eine Holztür, auf der „Rose“ Zuflucht sucht. „Jack“ bleibt im Wasser zurück und verstirbt schlussendlich. Seither tun etliche Fans ihre Meinung kund, dass „Jack“ sehr wohl mit auf die Holztüre gepasst hätte und so hätte überleben können.
Inzwischen nervt das den Regisseur James Cameron (69) so sehr, dass er sogar wissenschaftlich belegen ließ, warum es nicht funktioniert hätte. Wie er laut „Toronto Sun“ auf der „Avatar: Der Weg des Wassers“-Premiere gegenüber „Postmedia“ erzählte, plane er sogar eine ganze Doku zu dem Thema, die im Februar 2023 Premiere feiert:
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„Wir haben eine wissenschaftliche Studie durchgeführt, um die Debatte ein für alle Mal zu beenden.“ Wie genau „Jacks“ Schicksal erforscht wurde, hat er ebenfalls preisgegeben: „Wir haben zwei Stuntdoubles, die genauso viel wiegen wie Kate und Leo, mit Sensoren ausgestattet – von außen und innen. Dann haben wir sie in Eiswasser gesteckt und getestet, ob sie mit verschiedenen Methoden überleben könnten.“
Die Antwort: „Es gab keine Möglichkeit, dass beide überleben. Nur einer konnte überleben.“ Dann wäre das ja endlich geklärt, findet auch „Titanic“-Schöpfer James Cameron: „Vielleicht ... vielleicht ... muss ich mir das nach 25 Jahren jetzt endlich nicht mehr anhören.“ Die Schauspieler Leonardo DiCaprio und Kate Winslet verbindet bis heute eine einzigartige Freundschaft.