- Heiner Lauterbach hat viel erlebt
- Er hat eine heftige Drogenvergangenheit
- So knapp ist er dem Tod entkommen
Im April feiert Heiner Lauterbach (69), der eine süße Familie mit drei Kindern hat, seinen 70. Geburtstag. Dazu wird ihm im BR ein Special gewidmet, das auch auf die dunkelste Zeit des Schauspielers eingeht.
Heiner Lauterbach: „Wenn die Hände morgens zittern“
Wie „Bild“ berichtet, spricht Heiner Lauterbach darin über seine wilde Party-Vergangenheit und den anschließenden Entzug. „Ich habe nichts ausgelassen. Tagelang, nächtelang durchgefeiert“, so der Schauspieler über seine Vergangenheit. Dem Tod sei er mehrmals knapp von der Schippe gesprungen.
Erst als er seine Frau Viktoria (50) kennenlernte, wendete sich das Blatt. Für die Liebe beschloss er, seine Party- und Drogenvergangenheit hinter sich zu lassen und einen Entzug zu wagen. Dieser brachte Lauterbach, der gerne Bösewichte als auch Helden verkörpert, allerdings bis an seine Grenzen, wie er laut „Bild“ im BR zugibt.
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„Wenn die Hände morgens zittern, der Kreislauf zusammenbricht. So Entzugserscheinungen sind ja von Todesangst begleitet. Man befindet sich gesundheitlich in einem so desolaten Zustand, dass man denkt: aus der Sackgasse kommt man nicht mehr raus“, so Lauterbach.
Das ganze Special seht ihr am 10. April unter dem Titel „Heiner Lauterbach – süchtig nach Abenteuer“ um 22 Uhr im BR.