- Mumifizierung durch Austrocknen
- Verdacht auf Kohlenmonoxidvergiftung
- Rückzug aus dem Rampenlicht
Der Tod von Gene Hackman und seiner Frau Betsy Arakawa hat die Welt schockiert. Als die Leichen des Hollywoodstars und seiner Frau in ihrem Haus in Santa Fe entdeckt wurden, waren sie bereits teilweise mumifiziert. Diese schockierende Entdeckung wirft viele Fragen auf und macht den Fall noch rätselhafter. Die Umstände ihres Todes sind unklar, und die Ermittlungen laufen noch.
Mehr zum Tod von Gene Hackman
Mumifizierung durch Austrocknen
Die Leichen von Gene Hackman und Betsy Arakawa wurden laut "Bild" in einem Zustand gefunden, der auf eine Mumifizierung durch Austrocknen hindeutet. Dies geschieht, wenn ein Körper in einer gut belüfteten, trockenen Umgebung liegt, in der Flüssigkeiten abfließen können. Die Haut wird dabei ledrig und umschließt die Knochen. Diese Bedingungen waren offenbar in ihrem Haus gegeben, was die Polizei vor ein großes Rätsel stellt.
Verdacht auf Kohlenmonoxidvergiftung
Eine der Theorien, die von Hackmans Tochter Elizabeth Jean Hackmann geäußert wurde, ist, dass das Paar an einer Kohlenmonoxidvergiftung gestorben sein könnte. Trotz dieser Vermutung konnte die Feuerwehr keinen Gasaustritt im Haus feststellen. Der örtliche Gasversorger führte Tests durch und bestätigte, dass es keine Anzeichen für Probleme mit den Gasleitungen gab. Diese Tatsache fügt dem ohnehin schon mysteriösen Fall eine weitere Ebene der Verwirrung hinzu.
Rückzug aus dem Rampenlicht
Gene Hackman und Betsy Arakawa lebten in den letzten Jahren zurückgezogen. Hackman, der für seine Rollen in Filmen wie "French Connection" und "Erbarmungslos" bekannt ist, zog sich 2004 aus der Schauspielerei zurück. Das Paar genoss ein ruhiges Leben fernab von Hollywoods Glanz und Glamour. Ihre Ehe begann 1991, nachdem sie sich in einem Fitnessstudio in Los Angeles kennengelernt hatten. Trotz der Zurückgezogenheit blieb Hackman eine Legende in der Filmindustrie.