- Tom Hanks wäre bei den Dreharbeiten zu „Cast Away“ fast gestorben
- Tom verletzte sich am Bein
- Er verarztete die Wunde nicht und infizierte sich
Tom Hanks (67) bescherte uns durch seine Leistungen als Schauspieler bereits Kultfilme wie „Forrest Gump“, „The Green Mile“ und „Cast Away“. Allerdings wäre der zweifache Oscar-Preisträger bei den Dreharbeiten zu „Cast Away“ fast gestorben.
Tom Hanks bei den gefährlichen Dreharbeiten
Der Kultfilm aus dem Jahr 2000 handelt von „Chuck Noland“ (Tom Hanks), der als einziger Passagier einen Flugzeugabsturz überlebt und auf einer einsamen Insel im Südpazifik strandet. Der Film wurde auf der südpazifischen Fidschi-Insel Monuriki gedreht. Während der Dreharbeiten verletzte sich Tom Hanks am Bein, verarztete die Wunde aber nicht und infizierte sich mit Staphylokokken.
Wie das Magazin „Cinemablend“ berichtet, ließ sich der Schauspieler erst ärztlich versorgen, nachdem die Schwellung nicht zurückgegangen war. In einem Interview mit „Radio 1” erklärte Tom Hanks: „Der Arzt sagte: ‚Ich muss Sie so schnell wie möglich in ein Krankenhaus einliefern lassen, weil Sie etwa eine Stunde davon entfernt sind, an einer Blutvergiftung zu sterben.‘“
2020 sorgte Tom Hanks mit einer anderen Erkrankung für Schlagzeilen. Er war einer der ersten Stars, die ihre Corona-Erkrankung publik machten. Mittlerweile sind er und seine Frau wieder völlig gesund.
„Cast Away – Verschollen“ mit Tom Hanks
Nachdem „Chuck Noland“ auf der unbewohnten Insel gestrandet ist, kämpft er ums Überleben. Er bastelt sich aus einem angespülten Volleyball einen „stummen“ Freund namens „Wilson“: Er malte ihm mit seinem Blut ein menschliches Gesicht auf und führte mit ihm Selbstgespräche.
Passend dazu:
Die Geschichte der Strandung auf einer einsamen Insel basiert auf dem Klassiker „Robinson Crusoe“ von Daniel Defoe, der zahlreichen Produktionen in Film, Fernsehen und Literatur als Vorlage dient und bis heute beliebt ist.