- Fan stirbt auf Taylor Swift Konzert
- Sie wurde nur 23 Jahre alt
- Hitzewelle in Brasilien
Taylor Swift (33) ist am Boden zerstört. Mit einem handgeschriebenen Statement auf Instagram teilt sie ihre Trauer: "Ich kann nicht glauben, dass ich diese Worte schreibe, aber mit gebrochenem Herzen muss ich sagen, dass wir heute Abend vor meinem Konzert einen Fan verloren haben. Ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr mich das zerstört. Es gibt nur sehr wenige Informationen, die ich habe, außer der Tatsache, dass sie unglaublich schön und viel zu jung war."
Taylor Swift: Fan stirbt bei Konzert
Die brasilianische Tageszeitung "Folha de S. Paulo" berichtet über das tragische Schicksal der 23-jährigen Brasilianerin. Sie kollabierte und wurde im Estádio Olímpico Nilton Santos wiederbelebt, bevor sie ins Krankenhaus gebracht wurde, wo sie letztlich einem Herz-Kreislauf-Stillstand erlag.
Bestätigt wurde der Tod durch die Cousine der Verstorbenen. Ob die 23-Jährige Swifts Auftritt noch miterleben konnte, bleibt ungewiss.
Taylor Swift Konzert: Hitzewelle in Brasilien
Doch was hat zu dieser Tragödie geführt? Ein Hitzewelle rollt über Brasilien hinweg. Die gefühlte Temperatur am Veranstaltungsort: unfassbare 60 Grad! Die Feuerwehr verzeichnete inoffiziell tausend Ohnmachtsanfälle während der Show, so die brasilianische Zeitung.
Fans berichten in den sozialen Medien, dass es den Konzertbesuchern nicht erlaubt war, Wasserflaschen mitzubringen – trotz der extremen Hitze, wie das Magazin "Vulture" berichtet.
Tragisch:
Videos von Fans zeigen, wie Swift das Konzert unterbricht, um darauf hinzuweisen, dass die Fans Wasser brauchen. Sie wurde sogar dabei gefilmt, wie sie selbst eine Wasserflasche ins Publikum warf.
In ihrer emotionalen Instagram Story äußerte Swift, dass sie den Tod ihres Fans nicht auf der Bühne thematisieren könne, da sie von Trauer überwältigt sei: "Ich möchte jetzt sagen, dass ich diesen Verlust tief fühle und mein gebrochenes Herz ist bei ihrer Familie und Freunden", so Swift. "Das ist das Letzte, was ich je gedacht hätte, dass passieren würde, als wir beschlossen, diese Tour nach Brasilien zu bringen."