- Daniel Morgenroth ist glücklich vergeben
- Der „Traumschiff“-Darsteller ist mit Johanna Klante liiert
- Sie lernten sich bei einem gemeinsamen Dreh kennen
Seit 2019 gehört Daniel Morgenroth zur Stammbesetzung vom „Traumschiff“. Der Schauspieler hat sich in seiner Rolle des Staff-Kapitäns „Martin Grimm“ schnell zu einem Publikumsliebling gemausert.
Daniel Morgenroth liebt eine Schauspielkollegin
Während es in der ZDF-Reihe zwischen „Martin“ und „Hanna Liebhold“ (Barbara Wussow) funkt, ist der Schauspieler privat seit 22 Jahren glücklich an Johanna Klante vergeben. Die Blondine ist dem ein oder anderen TV-Zuschauer keine Unbekannte.
Die gebürtige Münchnerin steht wie auch ihr Lebensgefährte seit den Neunzigern im Rampenlicht und spielte zuletzt unter anderem in der Fernsehreihe „Frühling“ die Lehrerin „Michelle Schmid“. Sie stand aber auch schon für „Das Traumschiff“ vor der Kamera.
So haben sich Daniel Morgenroth und Johanna Klante kennengelernt
Kennengelernt haben sich Daniel Morgenroth und Johanna Klante bei einem gemeinsamen Filmdreh. „In der roten Weite Australiens sind wir sozusagen aufeinandergeknallt. Es war Liebe auf den ersten Blick. Für mich hatte Johanna eine umwerfende Natürlichkeit“, erzählt der „Traumschiff“-Darsteller gegenüber „Bunte“.
Zu diesem Zeitpunkt waren beide eigentlich in festen Händen, doch „wir waren wie Magnete. Es ging einfach nicht ohne den anderen. Wir haben dagegen gearbeitet, aber gegen so große Gefühle waren wir machtlos“, so Johanna Klante.
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Erinnert ihr euch?
„Hochzeit? Nein, danke!“ Darum will Daniel Morgenroth nicht heiraten
Schließlich gaben sich die beiden ihren Gefühlen hin, trennten sich von ihren Partnern und sind bis heute ein Paar. Ihr Glück wurde von den Geburten ihrer beiden Töchter Lovisa und Finja gekrönt. Von Heiraten will der Schauspieler aber nichts wissen:
„Wir sind beide nicht abergläubisch, aber in unserem Freundeskreis haben wir oft beobachtet, dass Paare, die erst sehr spät geheiratet haben, sich dann doch ziemlich schnell und plötzlich wieder getrennt haben. Da sagen wir uns lieber: Hochzeit? Nein, danke!,“ erklärte Daniel Morgenroth vor Kurzem gegenüber „Das Neue Blatt“.