- Pietro Lombardi kritisiert Sarahs "Übermutter"-Gehabe
- Unterlassungserklärung sorgt für Aufruhr
- Öffentlichkeitsstreit eskaliert weiter
Pietro Lombardi befindet sich derzeit auf Tournee, doch die Schlagzeilen um seine Ex-Frau Sarah Engels lassen ihm keine Ruhe. In einem Interview mit RTL verkündete Sarah, dass sie ihren gemeinsamen Sohn Alessio nicht mehr in der Öffentlichkeit zeigen wolle, um dessen Wohl zu schützen.
Diese Aussage stößt bei Pietro auf Unverständnis. Er äußerte in seiner Instagram-Story: "Es ist für mich an Peinlichkeit nicht zu übertreffen, dass man jetzt irgendwie auf Übermutter macht."
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Pietro Lombardi kritisiert Sarahs "Übermutter"-Gehabe
Pietro Lombardi betont, dass er sich nicht vorschreiben lasse, seinen Sohn öffentlich beim Namen zu nennen. Er habe stets darauf geachtet, Alessio nicht zu zeigen, während Sarah dies über Jahre hinweg getan habe.
"Währenddessen das andere zehn Jahre gemacht haben. Werbung für Kinderspielzeug gemacht haben, sich die Taschen vollgemacht haben... Und jetzt so dastehen wollen, als würden sie nur das Beste und seinen Schutz wollen", ärgert sich Pietro.
Besonders das Anwaltsschreiben mit der Unterlassungserklärung, das besagt, dass er und seine Verlobte Laura Maria Rypa den Namen des Kindes nicht mehr öffentlich erwähnen dürfen, sorgt für zusätzlichen Unmut.
Es gibt Zoff:
Unterlassungserklärung sorgt für Aufruhr
Pietro Lombardi erhielt nach Laura selbst eine Unterlassungserklärung von Sarahs Anwälten. "Ich habe Post bekommen, Unterlassungserklärung und Strafe. Jetzt bin ich auch dran", teilt er seinen Followern mit. Er wirft Sarah vor, die Unterlassung nicht zum Schutz des Kindes, sondern aus Eigeninteresse zu fordern.
"Du redest ja immer von ,zum Schutze des Kindes’, du schickst eine Unterlassungserklärung nicht zum Schutze des Kindes, sondern im Schutz für dich selbst, dass nicht die Wahrheit ans Licht kommt”, so Pietro.