- Verena Altenberger hatte es nicht leicht
- Sie musste einen schweren Schicksalsschlag verkraften
- Ihre Mutter starb an Krebs
Verena Altenberger (35) ist aus der TV- und Filmwelt nicht mehr wegzudenken. Die österreichische Schauspielerin war unter anderem schon bei „Lena Lorenz“, dem „Tatort“ oder in der Komödie „Schönes Schlamassel“ zu sehen.
2023 spielte sie für ihren den Film „Sterne unter der Stadt“ eine krebskranke Frau. Mit dem Thema kam sie leider auch im wahren Leben schon in Berührung.
Verena Altenbergers Mama hatte Krebs
In einem Interview mit „Kleine Zeitung“ erzählt Verena Altenberger, dass ihre verstorbene Mutter Inspiration für die Darstellung ihrer Rolle war: „Tatsächlich musste ich mich wenig vorbereiten. Ich weiß sehr gut, wovon die Rede ist, weil meine Mama Krebs hatte und daran gestorben ist.“ Verena rasierte sich für die Rolle sogar eine Glatze.
„Eine Krebs-Diagnose macht unendlich einsam. So eine Todesangst kann nur von Menschen nachempfunden werden, die so eine Diagnose bekommen“, erklärt die Schauspielerin im Interview.
Nachdem sie von der Krankheit ihrer Mutter erfahren hatte, fiel die Schauspielerin in ein Loch. Doch ihrem Familienzusammenhalt hat das nicht geschadet. Im Gegenteil. „Wir waren uns als Familie sehr nah“, stellt die 35-Jährige fest.
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Trotz dessen hatte ihre Mutter alleine hart zu kämpfen: „Meine Mama war sehr offen zu uns, aber es hat immer diesen Punkt gegeben, an dem sie einsam war mit ihrer Angst. Dieses Gefühl blieb hängen.“ Ihre Mutter hat ihr viel mitgegeben.
Eine Sache ist besonders im Gedächtnis geblieben: „Einen positiven Egoismus. Sie hat immer zuallererst ihr Leben gelebt: ihre Träume, Hoffnungen und Wünsche. Sie hat immer gesagt, sie selbst muss 100 Prozent voll sein, bevor sie geben kann. Das ist ein schöner gesunder Ansatz, zuerst auf sich zu schauen. Nicht, weil ich das Wichtigste bin, sondern weil ich nachhaltig geben kann, wenn ich aus dem Vollen schöpfe“, so Verena Altenberger.