• Verona Pooth spricht über schwere Kindheit
  • Sie hatte ein schweres Verhältnis zur Mutter
  • DIESE Momente haben ihr zu schaffen gemacht

Immer gut gelaunt und stets einen lockeren Spruch auf den Lippen: Das ist Verona Pooth (56). Ihr Weg zu diesem Punkt war alles andere als einfach. In einem Interview mit RTL beschreibt die TV-Ikone ihre Kindheit als "ein taffes Pflaster". Sie berichtet, dass es auch schöne Zeiten gab: "Ja, eigentlich war sie bunt. So ein bisschen Pippi Langstrumpf hatte ich schon in meinem Leben."

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Verona Pooth hatte eine schwere Kindheit und ein schlechtes Verhältnis zur Mutter

Trotz der vielen unbeschwerten Momente war es für Verona alles andere als einfach. "Ich habe mich schon durchgebissen. Die Schulen waren auch nicht immer einfach. Es war schon ein taffes Pflaster, aber es hat mir auch nicht geschadet", führt sie weiter aus. Was ebenfalls eine Belastungsprobe für die Moderatorin darstellte, war das schwierige Verhältnis zu ihrer Mutter.

Im Jahr 2017 erklärte Pooth in der VOX-Dokumentation "6 Mütter", dass die Beziehung zu Luisa Feldbusch (†80) oft angespannt war, bevor diese 2015 verstarb. Die Schwarzhaarige vermisste die Anerkennung für ihre Leistungen. "Ich habe ihr eine Eigentumswohnung gekauft von meinem ersten Geld, ein Auto, ich war immer für sie da", erklärte sie ihren Standpunkt.

Doch ihre Mutter konnte diesen Einsatz nie richtig würdigen. Laut Verona könnte das an ihrem Stolz gelegen haben: "Sie hat verstanden, dass ich viel für sie tue – so wie sie ja auch für mich früher – aber sie war immer eine stolze Frau." Trotz aller Schwierigkeiten hat sich Verona Pooth nie unterkriegen lassen. Die Erfahrungen haben sie geprägt und trotz allem vermisst sie ihre Mutter sehr.

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