• Oliver Pocher schießt gegen Amira
  • Er legt mit Seitenhieb nach
  • DAS sagt er in neuem Interview

Die Schlagzeilen um Oliver Pocher (46) und Amira (31) reißen nicht ab. Nach der Scheidung vor wenigen Tagen haben sich die Wogen offenbar noch immer nicht geglättet. In einem Podcast-Interview mit Marlene Lufen (53) kann sich Olli einen Seitenhieb gegen seine Ex nicht verkneifen.

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Oliver Pocher teilt weiter gegen Amira aus

Vor allem die Frage, ob Amira den Nachnamen Pocher behält, hat viele im Nachhinein beschäftigt. Bei "M wie Marlene" sagte Oliver Pocher dazu: "Wer *** und irgendwann nicht mehr mit jemandem zusammen ist, der hat einfach dann auch verschissen und dann ist der Name auch abzugeben. Es muss gewisse Konsequenzen geben."

Der Anfang seines Satzes wurde dabei im Podcast zensiert. Ob und welche verbale Entgleisung sich Olli hier geleistet hat, bleibt offen. Klar ist aber, zum Thema Nachname hat er eine klare Meinung. Wie er in seinem eigenen Podcast ausplauderte, wird Amira wohl zu ihrem Geburtsnamen Aly zurückkehren

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Oliver Pocher und Amira im März 2020

Während des Gesprächs mit Marlene Lufen offenbarte Pocher auch seine verletzliche Seite. "Wenn das auseinandergeht, das verletzt natürlich. Aber wenn du dann merkst, dass du zusätzlich noch belogen und betrogen wirst, das verletzt dann natürlich noch umso mehr", so der Komiker über die Trennung.

Auch Amira Pochers Entscheidung, ihre neue Liebe zu Christian Düren (34) noch während der Ehe mit Olli öffentlich zu machen, kann er nicht ganz nachvollziehen. "Das ist auch so eine charakterliche Frage. Ich hätte es nicht gemacht, sie macht es", lautet sein Resümee.

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Laut Olli haben weder Amira noch seine Ex-Frau Sandy damals um die Ehe gekämpft – im Gegensatz zu ihm: "Das war dann nicht mehr gewünscht. Und dann gibt es einen Punkt, da kann man Reisende nicht mehr aufhalten. Und dann muss man das in gewisser Form akzeptieren. Das ist schade. Traurig. Auch in gewisser Form verletzend."

Auf die Frage, ob er zwischen seinen Auftritten und Witzen auch Traurigkeit empfinde, antwortete Oliver Pocher ehrlich: "Natürlich ist eine gewisse Traurigkeit da." Er sei nicht nur der "Clown", den er auf der Bühne darstelle, sondern habe auch tiefere Gefühle, die er jedoch gut "verdrängen" könne.