- Donald Trump wurde als US-Präsident vereidigt
- Sein Sohn Barron sorgt für Aufsehen
- Was sagt er zu Joe Biden?
Am Montag, während der Amtseinführung von Donald Trump (78) in Washington, D.C., ereignete sich ein außergewöhnlicher Moment zwischen Barron (18), Trumps Sohn, und dem ehemaligen Präsidenten Joe Biden (82).
Der 18-jährige Student der New York University war zusammen mit seiner Mutter Melania Trump (54) sowie seinen Geschwistern anwesend, als sein Vater für eine zweite Amtszeit vereidigt wurde. Inmitten der Feierlichkeiten wurde Barron dabei beobachtet, wie er Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris (60) im Kapitol die Hand schüttelte.
Schon gewusst?
Amtseinführung von Donald Trump
Alle sprechen über Melania Trump: Der wahre Grund für ihre Hut-Wahl?
Sein Nachwuchs
Barron Trump und Joe Biden: Rätselhafter Wortwechsel
Ein TikTok-Video, das Barrons kurze Interaktion mit Biden zeigt, hat die sozialen Medien in Aufruhr versetzt. In dem Clip sieht man Barron, wie er Bidens Hand ergreift und sich zu ihm neigt, als ob er ihm etwas ins Ohr flüstern würde.
Die Reaktion des ehemaligen Präsidenten, dessen Gesichtsausdruck von einem Lächeln zu einem ernsten Blick wechselte, hat viele TikTok-User dazu veranlasst, über den Inhalt der geheimnisvollen Botschaft zu spekulieren. "Sieht aus, als hätte er gesagt: 'Du bist fertig'", witzelt ein Nutzer. Ein anderer Kommentar vermutet folgenden Wortlaut: "Du hast vergessen, dich selbst zu begnadigen."
@trumpwon829 ♬ original sound - Eastland Transport L
Neben dem viralen Moment wurde Barron auch für seine höfliche Geste gelobt, Biden und Harris die Hand zu schütteln. "Ich war sehr beeindruckt von dieser Geste und von jemandem so jungen. Über die Parteigrenzen hinweg die Hand zu reichen, war eine sehr stilvolle und reife Sache. Gut gemacht, Barron", findet ein TikTok-Nutzer.
Noch mehr spannende News:
Ihre Transformation
"Ich bin dann weg"
Wenn Trump Präsident: Diese Stars haben angekündigt, die USA zu verlassen
Trumps zweite Amtszeit: Drastische Maßnahmen
Nach seiner Vereidigung versprach Donald Trump eine "neue goldene Ära Amerikas". In den ersten Stunden seiner zweiten Amtszeit unterzeichnete er eine Reihe von Exekutivanordnungen, um 78 von Bidens präsidialen Maßnahmen rückgängig zu machen.
Dazu gehört ein regulatorischer Stopp, der die Bürokraten daran hinderte, neue Vorschriften zu erlassen, bis die Trump-Administration die volle Kontrolle über die Regierung hat. Er kündigte auch den Rückzug aus dem Pariser Klimaabkommen an und unterzeichnete eine Anordnung zur Wiederherstellung der Redefreiheit.
Auch interessant:
Der Politiker im Wandel
Alles über seine Liebe