Könnt ihr euch noch an die Doku-Soap „Die Ludolfs – 4 Brüder auf’m Schrottplatz“ erinnern? Die Serie handelte von den vier Brüdern Peter, Manfred, Horst-Günter und Uwe, die eine Autoverwertung betreiben. Sie wurde von 2006 bis 2011 bei DMAX ausgestrahlt.
Nach einer TV-Pause kehrten die Brüder 2016 mit ihrer neuen Show „Die Ludolfs - das Schrottimperium ist zurück“ zurück. Mit dabei waren allerdings nicht mehr alle vier Ludolf-Brüder. Wir verraten euch, was Peter, Manfred & Co. über zehn Jahre später machen und wie sie sich über die Jahre verändert haben.
„Die Ludolfs“: Das wurde aus den vier Brüdern
Uwe Ludolf ist der älteste der Ludolf-Brüder. Zusammen mit seinen Geschwistern leitete er die Autoverwertung, die damals seinem Vater gehörte. Bis 2011 arbeitete er zusammen mit Horst-Günter, Manfred und Peter zusammen auf dem Schrottplatz.
Nach vielen Jahren zerstritten sich Uwe, Manni und Peter. 2014 kam es zum endgültigen Bruch. Peter stichelte gegen Uwe und Manni und Uwe versuchten, sich als Musiker durchzusetzen. Der Streit zog sich über Jahre.
Mittlerweile haben sich die Brüder wieder vertragen. Auch die gerichtlichen Auseinandersetzungen wurden Anfang 2019 beigelegt. Gegenüber der „Bild“ sagt Peter Ludolf: „Familie bedeutet mir einfach alles. Es gibt jetzt keine Schlacht mehr und das versprechen wir uns!“
Bei den Ludolfs ist über die Jahre aber noch sehr viel mehr passiert. Mit welchen Schicksalsschlägen die Familie noch zu kämpfen hatte und wie es den Brüdern heute geht, seht ihr in der Bildergalerie.