- Thomas Gottschalk sorgt für Empörung
- Er zieht die Reißleine
- Podcast-Ende nach Shitstorm-Debatte
Thomas Gottschalk (74) geriet kürzlich erneut in die Kritik. Der Anlass war ein Kommentar über die bekannte Schlagersängerin Maite Kelly, den er im Podcast "Die Supernasen" sagte: "Wahrscheinlich muss ich Maite Kelly zur Seite schubsen, damit man mich sieht." Diese Äußerung sorgte für Empörung und Shitstorms.
Er hat sich sehr verändert:
Podcast-Ende nach Shitstorm-Debatte
Angesichts der negativen Reaktionen auf seinen Kommentar haben Thomas Gottschalk und Mike Krüger laut "Bild" beschlossen, ihren Podcast "Die Supernasen" zu beenden. Sie gaben an, dass sie es leid seien, missverstanden zu werden und immer wieder in Shitstorms zu geraten. Um den Kontroversen aus dem Weg zu gehen, wollen sie den Podcast nicht mehr weiterführen.
Thomas Gottschalk: So reagiert er auf Kritik
Nachdem sein Kommentar zu Maite Kelly zu viel Kritik im Netz geführt hatte, zeigte sich Thomas Gottschalk überrascht und verteidigte seinen Kommentar. Er erklärte gegenüber "Bild": "Es handelte sich aber zweifelsohne um einen Gag, der auf Kosten von Maite ging, an die ich mich noch als Säugling an der Brust ihrer Mutter erinnere und der ich mehrfach meine ewige Zuneigung versichert habe (der Tochter, nicht der Mutter). Das ist ihr genauso bekannt wie die Tatsache, dass ein Gag immer auf Kosten irgendjemandes geht."
Er fühle sich dazu berechtigt, über Maite Kelly einen Gag machen zu dürfen, da er ja selbst auch schon mehrfach gegen sich selbst gestichelt habe. "Das weiß niemand besser als sie selbst, denn sie ist immerhin alt genug, schon mal das Sprichwort gehört zu haben: 'Was sich liebt, das neckt sich'", so Gottschalk abschließend.