- Peter Klein macht eine Ansage
- Zuvor hatte Iris erneut im TV gesprochen
- Auch Daniela wird kritisiert
Dem sonst so besonnenen Peter Klein (56) ist der Kragen geplatzt. Im Netz richtet der Wahl-Mallorquiner deutliche Worte an seine Noch-Ehefrau Iris Klein (56) und Stief-Tochter Daniela Katzenberger (36). Was war passiert?
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Neue Eskalation beim Ehepaar Klein
In seiner Instagram-Story teilt Peter Klein am Dienstagabend folgenden Appell an Iris: „Werde endlich erwachsen und lerne, dass Mitleid zu erwecken keine Basis für Erfolg ist.“
Der Anlass für diese direkten Worte ist ein neuer TV-Auftritt von Iris. In der Sat.1-Nachmittagssendung „Volles Haus“ geht es in dieser Woche eigentlich um Iris' Laufsteg-Job bei der New York Fashion Week.
Doch in der ersten Folge der Wochenserie berichtete sie noch einmal ausführlich über ihren Ehe-Skandal mit Peter. Sie wiederholte ihre Vorwürfe, sprach von „Vertrauensbruch“ und zugeschickten Bildern, auf denen er „mit einer anderen Frau rumgemacht“ habe.
Iris' erneute Vorwürfe brachten Peter in Rage
Dass Iris über ein halbes Jahr nach den Schlagzeilen alles noch einmal aufrollt, obwohl sie eigentlich „nur noch ihre Ruhe haben“ möchte, brachte Peter offenbar zur Weißglut.
In seiner Story erklärt er, dass Iris – anstatt sich auf ihren persönlichen Erfolg zu konzentrieren – die Gelegenheit im TV nutze, „um gefühlt zum millionsten Mal ihre falschen Behauptungen zu verbreiten, ich hätte sie in Australien betrogen.“
Zudem habe Daniela Katzenberger (36) die Vorwürfe ihrer Mutter in diesen Tagen bestärkt, als sie in einem „Bild“-Interview meinte: „Plötzlich war Mama der schwarze Peter, obwohl SIE nicht fremdgegangen ist“.
Weitere News zu dem Ehe-Skandal:
Abschließend hat Peter noch einen weiteren Appell an seine Frau: „Hör endlich auf, deine Hetze im Netz gegen mich und Yvonne zu forcieren, indem du jeden Hasskommentar mit einem Like bestätigst. Lösche diese Kommentare und zeige damit, dass du ,Stoppt Hass im Netz‘ auch ernst nimmst.“
Eine Reaktion von Iris auf diese deutliche Ansage von Peter bleibt noch aus. Doch es scheint, als sei dieser Rosenkrieg noch lange nicht beendet.