Whitney Houston starb 2012 im Alter von nur 48 Jahren. Sie hinterließ jedoch ein beeindruckendes Erbe. Deshalb blicken wir auf die Karriere des Stimmwunders zurück.
Whitney Elizabeth Houston wurde am 9. August 1963 in Newark, New Jersey, geboren. Sie begann ihre berufliche Laufbahn 1977 im Alter von nur 14 Jahren. Neben ihren ersten Schritten in die Musikwelt arbeitete die junge Whitney auch als Model – und das ziemlich erfolgreich. Sie war sogar eines der ersten schwarzen Models, die es auf die Titelseite des Teenie-Magazin „Seventeen“ schafften.
Whitney Houstons Karriere: Ein Rekord nach dem anderem
Whitney Houston hält mehrere Rekorde beim Guinness Buch der Rekorde. Mit sieben aufeinanderfolgenden Nummer-Eins-Hits in den Charts schaffte sie in den Achtzigern einen Rekord – und zwar als „erfolgreichste Sängerin aller Zeiten“. Außerdem ist sie die am häufigsten ausgezeichnete Künstlerin aller Zeiten. Insgesamt sind es über 411 Musik- und Filmpreise.
Ihre größten Erfolge feierte sie mit dem Film „Bodyguard“, dem dazugehörigen Soundtrack-Album und dem Titelsong „I Will Always Love You“.
Whitney Houston: Drogen und ihr Tod
Die ungesagte Wahrheit über Whitney Houston ist, dass sie schon sehr früh in ihrem Leben in Kontakt mit Drogen kam – nämlich schon als Teenager. Wer dachte, sie sei erst durch ihren Ex-Ehemann Bobby Brown drogenabhängig geworden, der irrt. Die Sängerin kam durch ihre Brüder bereits sehr früh in Kontakt mit illegalen Substanzen. Auch die Dokumentation „Whitney: Can I Be Me“ brachte einige krasse Geheimnisse ans Tageslicht.
Whitney Houston starb am 11. Februar 2012 im Alter von 48 Jahren in Beverly Hills, Kalifornien. Die Todesursache war Ertrinken. Der chronische Drogenmissbrauch und eine Herzkrankheit sollen zum Tod geführt haben.
Besonders tragisch: Wenige Jahre später starb auch ihre Tochter Bibbi Kristina Brown. Sie wurde nur 22 Jahre alt. Bobbi verfiel ebenfalls den Drogen und wurde 2015 bewusstlos in ihrer Badewanne aufgefunden.