- Barbara Schöneberger erzählt aus ihrem Leben
- Einst traf sie ihren Jugendhelden
- Dieser ließ sie abblitzen
In der glitzernden Welt der Prominenz sind Begegnungen zwischen Stars und ihren persönlichen Idolen nicht ungewöhnlich. Doch was passiert, wenn diese Treffen nicht den erträumten Verlauf nehmen?
Barbara Schöneberger (50) machte einst genau diese Erfahrung, als sie auf ihren Jugendhelden traf. Ihre Enttäuschung teilt sie in der neuesten Episode ihres Podcasts "Mit den Waffeln einer Frau".
Im Laufe der Zeit:
Barbara Schöneberger schwärmt für Rainhard Fendrich
In einem offenen Gespräch mit der ehemaligen "Tagesschau"-Sprecherin Judith Rakers (48) gesteht Barbara Schöneberger zunächst, für wen sie schwärmt: den österreichischen Musiker, Moderator und Schauspieler Rainhard Fendrich (69).
"Ich hab immer Austro-Pop gehört und ich kenne jedes Lied von dem. Ich bin so ein Fan von ihm", so Schöneberger.
Dann erzählt die Moderatorin von ihrer Begegnung mit Rainhard Fendrich, die anders verlief, als sie es sich erhofft hatte. Ihre Vorfreude auf das Treffen war groß, doch seine Reaktion auf ihre Bewunderung war ernüchternd.
"Dann habe ich ihn mal getroffen und der hat mich so abgesnobt", erinnert sich Schöneberger.
Trotz ihrer Enttäuschung über das Desinteresse ihres Idols betont Barbara Schöneberger, dass sie sich kein Leben mit ihm vorgestellt hatte, sondern lediglich gehofft hatte, seine Anerkennung zu erhalten.
Mehr von Barbara Schöneberger:
Erst kürzlich offenbarte Barbara Schöneberger, dass sie "weiterhin für einen Flirt zu haben" sei – trotz Ehemann. So dürfe man sie gerne im Flugzeug ansprechen oder Blicke mit ihr austauschen. Die Blondine ist ein Fan der "unverfänglichen, lockeren Ebene des Flirts", erklärte sie gegenüber "t-online".