- Yvonne Woelke ist verzweifelt
- Nicht nur das Iris-Klein-Drama belastet sie
- Die Schauspielerin hat einen unerfüllten Kinderwunsch
Das Drama um Yvonne Woelke (41) bestimmt derzeit die Schlagzeilen. Katzenberger-Mama Iris Klein (55) beschuldigte sie, mit ihrem Ehemann Peter Klein (55) fremdgegangen zu sein.
Yvonne Woelke über Peter Klein: „Er war wie eine Vaterfigur“
Yvonne Woelke beteuerte in mehreren Interviews, wie mit RTL, „nichts gemacht“ zu haben und unschuldig zu sein - trotz Flughafen-Fotos, die sie und Peter beim Kuscheln zeigten. Jetzt reagiert die 41-Jährige auf die Nähe zu Iris' Ehemann mit einem traurigen Geständnis.
„Ich wünsche mir seit meiner Hochzeit 2017 nichts sehnlicher, als endlich Mutter zu werden. Ich habe einen unerfüllten Kinderwunsch, habe deshalb auch den Rat von Peter gesucht“, so die Ex-Miss Germany im Gespräch mit „Bild“ und fährt fort: „Peter ist da ja sehr erfahren, hat zwei eigene Kinder und drei Adoptivkinder, Enkel. Er war wie eine Vaterfigur für mich“, stellt sie klar.
Laut Yvonne besteht zwischen ihnen demnach lediglich eine Freundschaft. Die beiden trennen mehr als 20 Jahre Altersunterschied. Weiter spricht sie mit „Bild“ über ihren bisher unerfüllten Kinderwunsch: „Ich weiß nicht, warum es nicht geklappt hat. Ich habe auf Alkohol verzichtet, habe mich jobmäßig zurückgenommen. Auf die Ernährung geachtet. Alles vergebens, wir waren auch in einer Kinderwunschklinik. Aus der Gebärmutter musste sogar ein Polyp entfernt werden.“
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Die Schauspielerin, die schon bei „Verbotene Liebe“ zu sehen war, erzählt, dass dies „eine Belastung“ für sie war und sie sich selbst Vorwürfe gemacht hat, dass es mit einer Schwangerschaft nicht funktioniert. Nun kommen noch die Anschuldigungen von Iris Klein hinzu, die der Blondine schwer zu schaffen machen. Sie bekomme seither sogar schlimme Drohungen im Internet. Nachdem Iris Klein nach Yvonnes Provokation sie auch noch als „Schl**pe“ bezeichnete, wünscht sie sich von der 55-Jährigen:
„Liebe Iris, ich weiß nicht, ob das inszeniert ist oder ob das krankhafte Eifersucht ist, aber ich würde mir wünschen, dass wir uns zusammensetzen. [...] Vielleicht gibt es auch eine Entschuldigung, ich weiß es nicht, aber zumindest ein Zweier- oder Dreier-Gespräch, das würde ich mir wünschen.“
Es wäre allen Beteiligten zu wünschen, sich auszusprechen. Yvonne Woelke bestätigte kürzlich gegenüber „Bild“, aus dem gemeinsamen Haus mit ihrem Mann ausgezogen zu sein.