- Michael Schumacher wurde 53 Jahre alt
- Die Formel-1-Legende steht nicht mehr in der Öffentlichkeit
- Sein Sohn Mick gratuliert ihn mit einem rührenden Post
Am Montag feierte Formel-1-Legende Michael Schumacher seinen 53. Geburtstag. Zu seinem Ehrentag wandte sich sein Sohn Mick mit liebevollen Worten via Instagram an ihn. Dort postete er ein wunderschönes Bild von sich mit seinem Vater aus Kindertagen.
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Mick Schumacher gratuliert seinem Vater Michael
Der Rennfahrer hält seinen kleinen Sohn auf dem Arm, dieser legt den Arm um seinen Hals. Dazu schrieb Mick:
„Happy Birthday, Dad. Tage wie diese waren so wichtig für meine wachsende Leidenschaft für den Motorsport und sie beeinflussen sie bis heute. Ich bin dankbar für die ganzen Erfahrungen, die du mir gegeben hast und ich freue mich, neue in der Zukunft zu machen.“
Auch Michaels ehemalige Rennställe Ferrari und Mercedes gratulierten ihm auf Twitter. Ferrari: „Wir sind alle bei dir, Michael. Heute und jeden Tag.“
Diese Zeilen sind so besonders, da Michael Schumacher im Dezember 2013 einen schweren Ski-Unfall hatte. Der Formel-1-Weltmeister stürzte dabei schwer und stieß sich den Kopf an einem Felsen. Er erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma.
Es folgten bange Stunden, sein Zustand war kritisch und er wurde in ein künstliches Koma gelegt, von welchem er erst ein halbes Jahr später erwachte. Über die Pressesprecherin der Familie, Sabine Kehm, wurden die Fans in Kenntnis gesetzt, dass Schumacher nun seine Rehabilitation beginnt und keine Details mehr an die Öffentlichkeit dringen werden.
Mick Schumacher ist Rennfahrer
Mick Schumacher wandelt in den Fußstapfen seines Vaters, ist heute ebenfalls professioneller Rennfahrer. 2008, im Alter von neun Jahren, begann er seine Karriere im Automobilsport, zunächst im Kartsport.
Nach einigen erfolgreichen Platzierungen folgte ein Einstieg in die Formel 4 im Jahr 2015, woraufhin er sich immer weiter nach oben fuhr. Der 22-Jährige fährt sogar seit 2021 für das Haas Team in der Formel 1, seit 2022 ist er nebenbei auch Ersatzfahrer für Scuderia Ferrari, für die er auch in der Formel 2 schon fuhr.