- Michael J. Fox hat ein neues Interview gegeben
- Darin plaudert er über Christoper Lloyd
- Sie wurden erst spät Freunde
Michael J. Fox (62) war „Marty McFly“, Christopher Lloyd (84) mimte „Doc Brown“. Die Filmtrilogie „Zurück in die Zukunft“ brachte die beiden Schauspieler zusammen, ihre Freundschaft dauert bis heute an. Doch es brauchte mehr Zeit als gedacht, bis sie sich abseits der Kameras näherkamen, wie Michael J. Fox jetzt verrät.
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Michael J. Fox: „Chris ist sehr rätselhaft“
In einem neuen Interview mit „Variety“ plaudert Michael J. Fox offen über den Grund, warum es tatsächlich bis zum dritten Teil der Reihe dauerte, bis sich eine echte Freundschaft zwischen den Hauptdarstellern entwickelt hat:
„Chris ist ein toller Typ. Er ist sehr rätselhaft. Ich habe ein paar Filme gebraucht, um ihn kennenzulernen. Bei ,Zurück in die Zukunft III‘ haben wir eine Verbindung aufgebaut, die wir bei den anderen Filmen nicht hatten. Ich habe gemerkt, wie sehr er die Schauspielerei liebt. Das hatte ich vorher nie verstanden.“
Der heutige Hollywoodstar erinnert sich an den Moment, in dem ihn sein älterer Kollege beeindruckt hat: „Wir setzten uns zusammen und sprachen über die Schauspielerei, über Shakespeare und König Lear... Dieser Typ kann König Lear spielen. Das erwartet man nicht von ihm. Er steckt voller Überraschungen“.
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Heute kommt Michael J. Fox gar nicht mehr aus dem Schwärmen von seinem guten Freund Christopher Lloyd heraus:
„Er kann die Geschichte eines Filmes innerhalb von zwei Sekunden erzählen und man versteht sie. Wir normalen Schauspieler müssen Stunden, um Stunden investieren, diese Informationen zu vermitteln. Chris ist darin brillant. Seine Liebe zum Film und seine Liebe zum Schauspielern... Er ist nicht nur ein verrückter Typ, er ist ein Künstler.“