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Jessica Alba verrucht in Paris: Unter ihrem Mantel trägt sie nur Wäsche

Jessica Alba beeindruckte bei der Paris Fashion Week in einem auffälligen weißen Mantel von Gabriela Hearst. Darunter trug sie offenbar lediglich verruchte Wäsche.

Jessica Albas heißer Look
Unterm Mantel wird es verrucht
Ein Detail überrascht

Jessica Alba (43) zog bei der Paris Fashion Week alle Blicke auf sich, als sie die Gabriela Hearst Womenswear Herbst/Winter 2025-2026 Show im Palais De Tokyo besuchte.

Sie trug einen eleganten weißen Mantel, der ihren schwarzen Spitzen-BH sichtbar machte. Der bodenlange Mantel von Gabriela Hearst zeichnete sich durch ein dezentes Strickmuster aus. Der gewagte Schnitt des Mantels mit tiefem V-Ausschnitt und hohen Schlitz verlieh Albas Auftritt eine verruchte Note.

Unter dem Mantel kombinierte Alba den Spitzen-BH mit schwarzen Netzstrumpfhosen und veredelte den Look mit spitzen schwarzen High Heels und einer kleinen, quadratischen schwarzen Tasche, ebenfalls von Hearst. Ihre honigbraunen Haare trug sie in lockeren Wellen, während dramatische Augenbrauen, brauner Smokey Eyeshadow und ein glänzender Lippenstift ihr Make-up komplettierten.

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Jessica Albas modisches Statement

In einem Interview mit "Women's Wear Daily" lobte Alba die Designerin Gabriela Hearst: "Sie ist eine erstaunliche Designerin, und sie weiß, wie Frauen aussehen möchten. Ich liebe all das göttlich Weibliche, das sie in alles einfließt. Sie ist sehr spirituell."

Ein Video auf dem Instagram-Kanal des Modemagazins zeigte Alba, wie sie auf einen Knopf an ihrem Mantel hinwies und der überrascht mit einem ganz bestimmten Detail: "Mein Knopf ist eine Vagina. Kleines Detail. Keine Sorge. Ist das nicht cool?"

Nachhaltigkeit im Fokus

Alba nutzte die Gelegenheit, um über Nachhaltigkeit zu sprechen, ein Thema, das ihr besonders am Herzen liegt, seit sie 2011 The Honest Company mitbegründet hat. In Bezug auf ihren Look erklärte sie: "Dies ist eine upcycelte Vintage-Tasche, die [Hearst] ebenfalls kreiert hat. Es geht darum, ein Bewusstsein dafür zu haben, was man herstellt, ob man zeitlose Stücke schafft, die man archivieren und weitergeben kann."