- Shania Twain posiert für neues Fotoshooting
- Sie sieht besser aus als je zuvor
- Sie zeigt sich mit rosa Haaren
Shania Twains (58) bevorstehende Auftrittsreihe in Las Vegas, die am 10. Mai beginnt, fällt mit dem 25-jährigen Jubiläum ihres Albums "Come On Over" zusammen.
"Ich bin in der Phase, in der ich das Beste aus meinem Leben mache", sagte sie gegenüber "Daily Mail". "Ich werde immer weniger gehemmt, je älter ich werde. Ich mag es, verrückte Dinge zu tun. [...] Die Optik wird frisch sein; es gibt nichts wirklich Nostalgisches."
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Shania Twain zeigt sich verführerisch bei Shooting
Diese Einstellung zum Leben zeigt sich bei der Sängerin in ihrer ständig wechselnden Haarfarbe, wobei die jüngsten Experimente von Blond über Rot bis hin zu einem verspielten Pink reichen. Auch beim Fotoshooting für "Haute Living" präsentiert sie sich in unterschiedlichen Haarfarben.
Einige Bilder zeigen sie freizügig mit kurzen Shorts, die viel Haut hervorblitzen lassen. Dass sie inzwischen auf die 60 zugeht, kann man bei den Aufnahmen überhaupt nicht glauben.
Gegenüber "Daily Mail" meint Shania Twain aber auch: "Es ist lustig – der Grund, warum ich überhaupt mit [dem Rosa] experimentiert habe, war, dass ich grau werde. Und jetzt denke ich, wenn ich ganz grau bin, sollte ich mir vielleicht einfach die Haare färben und das Pink tragen. Es ist die Art, wie ich mich fühle, wenn ich diese Farbe trage. Ich fühle mich dann jugendlich. Ich muss nicht unbedingt jünger aussehen – das ist nicht mein Ziel – aber ich fühle mich gerne erfrischt, und das rosa Haar tut das. Es ist großartig."
Shania Twain fühlt sich befreiter, wie sie gegenüber "Daily Mail" schildert: "Ich mache mir keine Sorgen darüber, dass ich eine Haarfarbe trage und sie nicht gut aussieht. Ich mache mir keine Sorgen über die Reaktionen... sogar in meinem eigenen Spiegel. (...) Jetzt tanze ich im Haus herum. Privat laufe ich nackt herum. Ich glaube nicht, dass ich das jemals zuvor getan habe, aber es fühlte sich so natürlich an, die Kleidung zu vergessen. Jetzt denke ich: 'Oh mein Gott, ich habe wirklich etwas verpasst. Das ist wirklich befreiend.'"