- Lily-Rose Depp bei BAFTA-Event
- Sie sieht absolut umwerfend aus
- Im Transparent-Kleid macht sie alle schwach
Lily-Rose Depp (25) sorgte bei der BAFTA-Sondervorführung ihres kommenden Horrorfilms "Nosferatu" für Furore. Bei der Veranstaltung diskutierte sie zusammen mit ihren Co-Stars über den Film und sah unglaublich heiß aus. Ob die Fans bei diesem wahnsinnigen Anblick noch Interesse an den Inhalten des Gesprächs hatten, ist fraglich.
Lily-Rose Depp glänzt bei BAFTA-Event in Transparent-Dress
Lily-Rose Depp ist in einer durchsichtigen Robe ohne BH erschienen. Die Schauspielerin präsentierte sich in einem Kleid, das ihre Silhouette betonte und mit funkelnden Verzierungen versehen war. Dazu kombinierte sie offene Schuhe, die das elegante Outfit abrundeten. Aufgrund der Transparenz gab es vor allem eines zu sehen: viel Haut!
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Ihre warmen, blonden Haare trug sie in einem seitlichen Scheitel, der in sanften Wellen über ihre Schultern fiel. Für einige Fans dürfte Lily-Rose zum DEM Hingucker des Abends geworden sein. Die 25-Jährige sprach offen über die Herausforderungen bei den Dreharbeiten und verriet einige Geheimnisse über den Film.
Lily-Rose Depp über Herausforderungen bei Dreharbeiten zu "Nosferatu"
In einem Gespräch für das "Interview Magazine" beschrieb Lily-Rose die Schwierigkeiten beim Filmen einer besonders blutigen Szene: "Es gab Blut, das ich in meine Augen tun musste, und ich weine fast, wenn ich darüber spreche. Meine Augen sind sehr empfindlich." Diese Szene erforderte von ihr, lange in einer präzisen Position zu verharren, was sie als mental herausfordernd empfand.
Lily-Rose Depp hatte Zusammenarbeit mit Choreografen
Lily-Rose Depp wird im Film von Besessenheit geplagt und musste sich auf choreografierte Bewegungen einlassen, die von einer Bewegungstrainerin geleitet wurden. Die Schauspielerin probte zudem in einem Korsett, was ihr half, sich in die Rolle von einer Frau im 19. Jahrhundert hineinzuversetzen.
"Es ist hilfreich, weil man denkt: 'Das ist, was diese Frauen damals getragen hätten'", erklärte sie. "Es ist eine Möglichkeit, die physische Unterdrückung von Frauen zu jener Zeit darzustellen."