Ganz anders

So noch nie gesehen: Angelina Jolie überrascht mit Lockenmähne

Angelina Jolie überraschte bei der Premiere ihres Films "Maria" mit einem ganz ungewohnten Look. Die Schauspielerin zeigte sich mit Lockenmähne.

Angelina Jolie begeistert auf dem Red Carpet
Sie zeigt sich mit neuer Frisur
Hier trägt sie eine Lockenmähne

Angelina Jolie (49) hat erneut bewiesen, dass sie eine Stilikone ist. Bei der Premiere ihres neuen Films "Maria" Ende Oktober in Los Angeles präsentierte die Schauspielerin einen atemberaubenden Look.

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Angelina Jolie überrascht in ungewohntem Look

Sie trug ein langes, beiges Seidenkleid, kombiniert mit einer leichten, schalartigen schwarzen Jacke. Doch es war ihre Frisur, die für Aufsehen sorgte: Statt ihrer üblichen glatten Haare oder eleganten Hochsteckfrisuren entschied sich Jolie für voluminöse, lockere Beach-Wellen mit einem Seitenscheitel.

Ihr neuer Look wurde durch auffällige Ohrringe, kräftigen roten Lippenstift und dezentes Augen-Make-up ergänzt. Ihre Maniküre passte perfekt zu ihrem Lippenstift, mit leuchtend roten Nägeln, die das Gesamtbild abrundeten.

Angelina Jolie

In dem von Pablo Larraín inszenierten Biopic "Maria" schlüpft Jolie in die Rolle der berühmten Opernsängerin Maria Callas. Der Film zeigt Callas' Rückzug nach Paris nach einem glamourösen, aber turbulenten Leben im Rampenlicht und begleitet sie in ihren letzten Tagen, während sie sich mit ihrer Identität auseinandersetzt.

Callas, bekannt für ihre beeindruckende Drei-Oktaven-Sopranstimme, verstarb 1977 in Paris im Alter von 53 Jahren an einem Herzinfarkt. Jolie bereitete sich monatelang intensiv auf diese anspruchsvolle Rolle vor.

Auf dem roten Teppich sprach der Hollwood-Star mit "People" über seine Verbindung zu der Rolle: "Ich weiß, dass es bestimmte Dinge gibt, die die Leute aus der Ferne annehmen würden, dass wir gemeinsam haben, aber ich denke, was wir gemeinsam haben, ist vielleicht, dass wir eine gewisse Einsamkeit teilen."

Sie fügte hinzu: "Ich möchte nicht zu viel darüber sprechen, weil es zu persönlich ist, aber es gibt definitiv eine Einsamkeit und eine Arbeitsethik."