Eine Filmproduktion ist eine Mammutaufgabe. Kein Wunder, dass sich dabei auch so mancher Fehler einschleicht und es in die fertige Fassung schafft. Sogar in beliebte Kult-Filme haben sich einige Fehler eingeschlichen, die lange Zeit unentdeckt blieben.
Filmfehler in „James Bond“
Hättet ihr gedacht, dass bei einem Klassiker wie „James Bond“ Filmfehler zu finden sind? In „Stirb an einem anderen Tag“ wurde bei der Produktion wohl nicht so genau auf die Reihenfolge der Szenen geachtet. Denn eine tiefe Verletzung am Bauch von Halle Berrys Charakter verschwindet plötzlich wie durch Magie.
Noch schlimmer wird es in einigen „Indiana Jones“-Filmen. Natürlich ist uns klar, dass man Harrison Ford nicht ungeschützt auf eine Kobra loslassen kann. Doch die Reflexion der Schlange in der Sicherheitsscheibe zwischen den beiden hätte man zumindest entfernen können, als sie ihm ins Gesicht fauchen soll.
Und auch in „Jäger des verlorenen Schatzes“ hat sich ein Filmfehler eingeschlichen: Nachdem „Marion“ offenbar in einer Explosion stirbt und „Indy“ einen Drink in einer Bar nimmt, sieht man im Hintergrund deutlich einen Komparsen in einem T-Shirt und Jeans herumlaufen. Ups!
Selbst den Machern von „Der Herr der Ringe“ passieren Fehler
Auch bei „Der Herr der Ringe“ haben sich Filmfehler eingeschlichen. So zum Beispiel in einer Szene, in der sich „Pippin“ in „Der Herr der Ringe: Die zwei Türme“ mit den Händen vor einem Pferd schützen will.
Die Szene ist höchst unlogisch, da seine Hände in einer Sekunde hinter seinem Rücken zusammengebunden sind, in einer anderen wiederum nicht. Nur wenige Momente später sind die Hände wieder in Fesseln gelegt.
In der Bildergalerie seht ihr weitere Beispiele, bei denen jemand wohl einfach nicht genau hingeguckt hat. Wir präsentieren euch 12 peinliche Filmfehler, die ihr bestimmt noch nicht kennt.