Der erste „Der Herr der Ringe“-Film kam 2001 in die Kinos. Heute zählt die „Herr der Ringe“-Filmreihe zu den Blockbustern, die man unbedingt mal gesehen haben muss. Viele Schauspieler wurden nach der Trilogie richtige Hollywood-Stars.
„Herr der Ringe“: Diese Fehler haben sich eingeschlichen
Seit dem ersten Teil sind mittlerweile über 20 Jahre vergangen. Doch fiel euch eigentlich auf, dass sich einige Film-Fehler eingeschlichen haben?
In „Herr der Ringe: Die Gefährten“ legt der von Pfeilen verletzt am Boden liegende „Boromir“ die Hand auf die Schulter von „Aragorn“. Im nächsten Bild hat er die Hand aber schon nicht mehr auf dessen Schulter. Kurz vor dieser Szene passierte ein weiterer Fehler.
„Boromir“ wird von immer mehr Pfeilen getroffen - plötzlich erwischt ihn einer an der Schulter und bleibt stecken. Kurz darauf ist dieser aber plötzlich verschwunden, obwohl „Boromir“ keine Zeit gehabt haben konnte, ihn herauszuziehen.
Größenverhältnisse in „Der Herr der Ringe“ unlogisch
Im letzten Teil der „Herr der Ringe“-Saga stehen nacheinander in verschiedenen Szenen „Legolas“ und danach „Pippin“ und „Merry“ vor derselben Wand. An dem Wandgemälde ist erkennbar, dass alle drei auf gleicher Höhe zu stehen scheinen. Das ist allerdings kaum möglich, da die beiden „Hobbits“ eigentlich eindeutig kleiner sind als der „Elb“.
Und ist es euch das aufgefallen? „Galadriel“ küsst „Frodo“ einmal auf die Stirn. Da „Frodo“ ein Hobbit ist, müsste sein Kopf um einiges kleiner sein als der von „Galadriel“. Trotzdem sind in der Szene beide Köpfe gleich groß.