„The Walking Dead“ war eine der erfolgreichsten Serien seit Langem. Von 2010 bis 2022 lief die Serie auf dem amerikanischen Sender AMC und wurde zum absoluten Hit! Die Handlung von „The Walking Dead“ basiert auf den gleichnamigen Comics - allerdings mit einzelnen Abweichungen.
Auch wenn mittlerweile viel über die Serie bekannt ist, gibt es immer noch einige Fakten über „The Walking Dead“, die selbst wahre Fans nicht kennen. Wir stellen euch 15 Fakten vor.
„The Walking Dead“: 15 Fakten über die Serie
„The Walking Dead“ handelt von einer weltweiten Zombie-Apokalypse, bei der es einige Überlebende gibt. Die müssen sich nun in der neuen Welt orientieren und um ihr Überleben kämpfen. Obwohl es in der Serie massig Zombies gibt, wird das Wort dort niemals benutzt. Dort werden die Untoten immer nur „Beißer“ oder „Streuner“ genannt.
In „The Walking Dead“ werden die meisten Zombies von echten Menschen gespielt. Allerdings gibt es etwa sieben Milliarden Zombies in der Serie! Große Herden mit Millionen von „Beißern“ werden dann doch animiert. Hättet ihr das gewusst? Beim Dreh kreischen und stöhnen die Zombies gar nicht. Die Geräusche werden erst im Nachhinein eingearbeitet.
Als „Beißer“ in der Serie zu arbeiten, ist härter, als man denkt. Die Statisten dürfen während ihrer Szenen nicht blinzeln. Wenn sie an kalten Tagen drehen, müssen sie ihre Luft anhalten, damit man ihren Atem nicht sieht. Schaffen die Darsteller es nicht, muss im Nachhinein mit dem Computer nachgeholfen werden. Jeder der „Beißer“ bekommt vor seinem Auftritt eine Art Zombie-Lehrgang.