16 deutsche Filme, die du gesehen haben musst

„Das Leben der Anderen“ ist ein absolut sehenswerter Film aus deutscher Produktion. Der erfolgreiche Streifen kam 2008 in die Kinos und dreht sich um die Stasi in Ostberlin. Die Rollen der Hauptdarsteller übernahmen unter anderem Ulrich Mühe alias „Hauptmann Gerd Wiesler“ und Sebastian Koch alias „Georg Dreyman“.

Im Jahr 1983 sorgte die Verfilmung von „Die unendliche Geschichte“ für viel Begeisterung. Der Roman von Michael Ende wurde im Jahr 1979 veröffentlicht und weltberühmt. Und auch der Film mit Barret Oliver, Noah Hathaway und Tami Stronach in den Hauptrollen kann sich auf jeden Fall sehen lassen und ist ein beliebter Klassiker.

„Good Bye, Lenin!“ ist ein Film aus dem Jahr 2003, der sich um eine Frau dreht, die im Koma die Wende verschläft und nach ihrem Erwachen glaubt, immer noch in der DDR zu leben. Ihre Kinder versuchen ihre Illusion zu bewahren, was schwerer ist als gedacht. Neben dem Film selbst ist auch die Filmmusik von Yann Tiersen zu loben.

Der Stummfilm „Metropolis“ von Regisseur Fritz Lang ist bald hundert Jahre alt, aber immer noch ein Klassiker! Im Jahr 1927 kam er ins Kino und galt lange als Vorbild innerhalb der Filmbranche. Bei „Metropolis“ handelt es sich um einen Science-Fiction-Film, der in einer futuristischen Großstadt spielt – und ein wenig unsere heutige Gesellschaft widerspiegelt.

„Die Blechtrommel“ ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Günter Grass. Der Film wurde im Jahr 1979 veröffentlicht. Die Hauptrolle spielte der damals 13-jährige David Bennent, der das seltsame und frühreife Kind „Oskar Matzerath“ verkörperte, das mit drei Jahren eine Blechtrommel geschenkt bekommt.

„Das Boot“ aus dem Jahr 1981 zog zahlreiche Besucher in die Kinos. Die Handlung spielt sich vor allem in dem U-Boot U 96 ab und lässt Zuschauer an den unglaublichen Ängsten und Herausforderungen der Besatzung teilhaben. Bei „Das Boot“ handelt es sich um eine Verfilmung des gleichnamigen Romans von Lothar-Günther Buchheim.

Der deutsch-türkische Regisseur Fatih Akin begeisterte im Jahr 2004 mit dem Film „Gegen die Wand“. In dem erfolgreichen Spielfilm geht es um eine junge türkische Frau in Deutschland, die sich auf eine Scheinehe mit einem Türken einlässt, um ihre strenge Familie zufriedenzustellen.

Im Jahr 2006 kam die Komödie „Sommer vorm Balkon“ in die Kinos, in der das Leben der beiden Freundinnen „Katrin“ und „Nike“ erzählt wird. Hauptdarstellerinnen waren Inka Friedrich alias „Katrin“ und Nadja Uhl alias „Nike“. Andreas Dresen war als Regisseur für den Film tätig.

„Oh Boy“ dreht sich um den Taugenichts „Niko Fischer“, der von Schauspieler Tom Schilling verkörpert wird. „Niko“ wohnt in Berlin, hat sein Studium abgebrochen und lebt seitdem ziel- und wunschlos in den Tag hinein. Der Film zog im Jahr 2012 unzählige Menschen in die Kinos.

„Paris, Texas“ ist ein deutsch-französischer Film, der im Jahr 1984 in die Kinos kam. Die Hauptfigur „Travis“ verschwindet und taucht nach vier Jahren ohne Erinnerungen wieder auf. Daraufhin nimmt ihn sein Bruder zunächst bei sich auf. Schließlich kehren „Travis’“ Erinnerungen langsam zurück und er begibt sich auf die Suche nach seiner verschollenen Frau. Der Film wurde durchweg gut aufgenommen und erhielt sogar eine Goldene Palme.