• Giulia Siegel ist raus aus dem Dschungel
  • Mit den Mitcampern rechnet sie offen ab
  • SO hat sie die Zeit in Südafrika erlebt

Auch beim zweiten Anlauf bleibt die Dschungelkrone für Giulia Siegel (47) unerreichbar. Bei "Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden" musste sie das Camp in Folge 11 verlassen. Seit Tagen befand sie sich im Konflikt mit den anderen Bewohnern und stand auf der Abschussliste. Diese hatten schließlich die Nase voll und wählten sie im Duell gegen Gigi Birofio (25) aus dem Camp.

Das ist passiert:

Nach Rauswurf rechnet Giulia Siegel mit den Mitcampern gnadenlos ab

Im Interview mit "Bild" spricht Siegel über ihre Erfahrungen im Dschungel und findet für ihre Konkurrenten eindeutige Worte. Nach einer misslungenen Essensprüfung landete sie auf der Nominierungsliste: "Ich bekam ein riesengroßes, trockenes Herz zum Essen. Das konnte ich einfach nicht runterkriegen. Danach war ich nominiert und flog raus. Es ärgert mich wahnsinnig!"

Nach dem Exit erhebt die Blondine schwere Vorwürfe gegen ihre Mitcamper: "Die Gruppe hat von Anfang an eine Allianz gebildet und mich zur Zielscheibe gemacht. Egal, was ich gemacht habe, es war immer falsch." Viele ihrer Mitstreiter hätten sie als Außenseiterin behandelt. Vor allem ein Moment mit Kader Loth (51) war für Giulia besonders hart, bei dem sie auf heftig Gegenwind gestoßen ist.

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Giulia Siegel findet nach ihrem Dschungelcamp-Aus harte Worte für ihre Mitcamper

Dabei handelte es sich dabei nur um ein kleines Missverständnis. "Ich habe gesehen, wie Kader sich Toilettenpapier um die Hand wickelt und dachte, sie versteckt es, weil wir wenig davon hatten. Später stellte sich heraus, dass sie ihre Periode hatte", erklärt die DJane. Sie wollte Kader nicht angreifen, doch plötzlich war die ganze Gruppe gegen sie, was sie sehr schockiert hat.

Nach den Dreharbeiten möchte Giulia auch keinen Kontakt mehr zu ihrer ehemaligen Freundin Sarah Knappik (37) haben. "Ich war die letzten Wochen für sie da, habe ihr geholfen, ihr Image zu verbessern. Aber das war nicht die echte Sarah", spricht sie offen aus.  Für ihre Teilnahme findet Giulia Siegel klare Worte: "Ich wurde gedemütigt und unfair behandelt. Das war nicht das, was ich erwartet hatte."

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