- Jedes Jahr werden die Weihnachtsfilme mit großer Begeisterung angesehen
- Dabei fallen hin und wieder kleine Filmfehler auf
- Wir verraten euch, was bei „Kevin – Allein zu Haus“ und Co. schieflief
In „Kevin – Allein zu Haus“ besorgt sich die Titelfigur einen Weihnachtsbaum. Den schleppt er mühselig nach Hause, um ihn dort zu dekorieren. Aber Moment mal, der Baum war doch eben noch viel kleiner!
Auch in den „Sissi“-Filmen, bei denen es einige Unterschiede zu der Realität gibt, hat sich ein Fehler eingeschlichen. Als „Sissi“ und „Franz“ auf dem Weg zur Kirche sind, sieht man deutlich Gullydeckel, wie man sie aus den fünfziger Jahren kennt. Die Filme spielen aber zwischen 1853 und 1867, damals sahen Gullydeckel noch anders aus.
Spannend!
Und auch hier hat sich ein Fehlerchen eingeschlichen: Zu Beginn des Filmes, als „Mary Poppins“ auf der Wolke sitzt, kann man deutlich sehen, wie eine Schnur an ihrer Handtasche befestigt ist.
Dieser Filmfehler findet sich in „Charlie und die Schokoladenfabrik“
Beim Vorspann von „Charlie und die Schokoladenfabrik“ sieht man, wie „Willy Wonka“ die goldenen Eintrittskarten auf die Hinterseite der Schokoladentafeln legt. Als „Charlie“ jedoch seine Karte findet, liegt diese auf der Vorderseite.
Weiter geht es mit einer sehr bekannten grünen Kreatur. Als der „Grinch“ an die Bewohner von „Whoville“ Briefe verteilt, hat er zu Beginn eindeutig nur zwei in der Hand. Als er die Briefe in die Briefkästen einwirft, sind es plötzlich viel mehr.
Und ist euch unser letzter Filmfehler aufgefallen? In den „Chroniken von Narnia“ hat „Susan“ als Erwachsene – gespielt von Sophie Winkleman – dunkle Augen. Als Kind hat sie jedoch blaue Augen, wie die Kinderdarstellerin Anna Popplewell.