- Die GNTM-Finalshow wird in Kürze ausgestrahlt
- Günther Klum hat einiges an der Sendung auszusetzen
- ProSieben sei „auf Sparflamme“
Das große GNTM-Finale 2023 steht vor der Tür und schon werden die ersten kritischen Stimmen laut. Dass sich nun aber auch der Vater von Heidi Klum (50) so negativ äußert, ist wohl eine Überraschung.
Günther Klum kritisiert GNTM und ProSieben
Günther Klum (77) hat nichts an seiner Tochter auszusetzen, sondern an der mangelnden Weiterentwicklung der Sendung. In einem Statement auf seiner Homepage tut Heidis Vater seine Meinung zu GNTM kund.
In dem Video mit dem Titel „ProSieben auf Sparflamme“ erklärt Günther Klum, dass der Sender zu wenig Geld für GNTM ausgebe und auch an Ideen gespart werde.
Das läuft laut Günther Klum bei GNTM falsch
Günther Klum stört vor allem, dass das Finale von „Germany's Next Topmodel“ nicht mehr in der Lanxess Arena, sondern in einem Studio stattfindet.
Durch diese Reduzierung sei GTNM „unpersönlicher geworden“, meint der Geschäftsmann, was damit zusammenhänge, dass der Sender das Budget für die Show gekürzt habe. „Der Sender spart. Und sie sparen nicht nur am Geld, sondern auch an der Idee“, kritisiert Klum.
Auch interessant:
Der Vater von Heidi Klum stört sich auch daran, dass GNTM nicht mehr nur „für schöne junge Frauen“ sei, sondern auf Diversität setzt: „Wenn man die Mütter mitmachen lässt, dann muss man auch sagen 'Germany's next Topmodel und ihre Mütter'.“
Günther Klum bemängelt die fehlende Weiterentwicklung des Formats, um es für die Zuschauer interessant zu halten. Ob diese Kritik eine Änderung des Formats nach sich ziehen wird, ist allerdings zu bezweifeln.