- Barbara Schönebergers unerwarteter Look
- Reaktionen der Zuschauer
- Stefan Raabs "Chefsache" beim ESC
Beim ESC-Vorentscheid, der am 14. Februar stattfand, stand nicht nur die Musik im Mittelpunkt. Barbara Schöneberger, die den Abend moderierte, zog mit ihrem unerwartet schlichten Outfit die Blicke auf sich.
Bekannt für extravagante und farbenfrohe Looks, präsentierte sie sich diesmal in einem eleganten schwarzen Kleid mit großen Schulterpolstern und tiefem Dekolleté. Dazu kombinierte sie silberne Ohrringe und schwarze Lackpumps. Ihre Haare trug sie offen, was dem Look eine elegante Note verlieh.
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Barbara Schönebergers unerwarteter Look
Barbara Schöneberger ist bekannt dafür, bei ihren Auftritten modisch zu experimentieren. Ihre Wahl eines schlichten, schwarzen Kleides überraschte viele, da sie normalerweise für auffällige, farbenfrohe Outfits bekannt ist. In der Vergangenheit sah man sie in orangefarbenen oder pinkfarbenen Kleidern, die stets für Gesprächsstoff sorgten. Auf Instagram erklärte die Moderatorin: "Wir müssen auch gut aussehen heute, weil der ESC ist jetzt wieder Chefsache. Das heißt, Stefan Raab ist mit an Bord. Da will man natürlich ordentlich aussehen."
Reaktionen der Zuschauer
Die Reaktionen auf Barbara Schönebergers Auftritt ließen nicht lange auf sich warten. Auf X, ehemals Twitter, kommentierten zahlreiche Zuschauer ihren Look. Ein User schrieb: "Babsi in einem eleganten schwarzen Kleid. Was ist denn mit der Schöneberger passiert?" Ein anderer fügte hinzu: "Frau Schöneberger ist heute so auffallend dezent unterwegs." Ein weiterer Kommentar lautete: "Ganz ungewohnt, Barbara Schöneberger so schlicht und seriös zu sehen."
Stefan Raabs "Chefsache" beim ESC
Stefan Raab, der die deutsche Teilnahme am ESC zur "Chefsache" erklärt hat, war ebenfalls ein Thema des Abends. Er erschien in einem dunklen Anzug mit weißem Hemd und schwarzer Krawatte, was ebenfalls für einen seriösen Auftritt sorgte. Raab machte deutlich, dass der Wettbewerb für ihn von großer Bedeutung ist und er sich intensiv um die Auswahl des deutschen Beitrags kümmert. Insgesamt gingen 3.281 Bewerbungen ein, von denen 24 Acts die Chance erhielten, vor einer Jury aus Yvonne Catterfeld, Elton, Stefan Raab und einem Gastjuror aufzutreten.