- Das passiert am Donnerstag bei „Bares für Rares“
- Es steht eine Kaffeemaschine zum Verkauf
- Detlev Kümmel überrascht Horst Lichter mit witzigem Kommentar
Manfred Schaller aus March macht den „Bares für Rares“-Stars in einer neuen Folge der Trödelsendung mit seiner Kaffeemaschine eine Freude. Auch Horst Lichter (60) ist von der Rowenta-Maschine aus dem Jahr 1963 begeistert und Detlev Kümmel (54) zieht eine humorvolle Parallele zu dem „Bares für Rares“-Moderator.
Eine alte Kaffeemaschine beeindruckt bei „Bares für Rares“
Selbstbewusst erklärt Manfred Schaller bei „Bares für Rares“, dass seine Kaffeemaschine aus den 60er Jahren dank seiner Generalüberholung sogar in einem besseren Zustand als der damalige Neuzustand sei – und der Experte Detlev Kümmel stimmt ihm zu.
Währenddessen merkt Horst Lichter an, dass die Maschine ein Jahr jünger sei als er selbst – aber 40 Jahre jünger aussehe als er. Diesen Kommentar nimmt Detlev Kümmel als Vorlage, um ihm ein unerwartetes Kompliment zu machen: „Du bist aber genauso heiß wie sie“, meint der „Bares für Rares“-Experte grinsend.
Der sonst so wortgewandte Moderator scheint von diesem heißen Vergleich so überrumpelt zu sein, dass er ihn gar nicht weiter kommentiert. Stattdessen widmen sie sich wieder der Kaffeemaschine. Nachdem der Trödel-Experte gemeinsam mit dem Verkäufer erklärt hat, wie die ausgefallene Maschine funktioniert, kommen sie auf den Wert zu sprechen.
Detlev Kümmel erklärt, dass ungeprüfte, vergleichbare Maschinen für circa 300 bis 350 Euro verkauft werden. Aufgrund des sehr guten Zustands schätzt er ihren Wert jedoch auf 700 bis 900 Euro. Diese Zahl stimmt mit dem erhofften Wert von Manfred Schaller überein, der sie auf 860 Euro schätzte.
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„Bares für Rares“-Händler enttäuschen mit Geboten
Im Händlerraum von „Bares für Rares“ ist die Begeisterung dann jedoch nicht ganz so groß wie zuvor bei Horst Lichter und Detlev Kümmel. Schließlich schlägt der Elektromeister bei 600 Euro ein, meint jedoch: „Mir bricht es das Herz.“ Er fügt hinzu: „Den Rest verbuche ich als Spaß, hier gewesen zu sein.“
Im Interview macht der 79-Jährige dann sogar Hoffnung auf ein Wiedersehen mit den „Bares für Rares“-Händlern: „Mit dem Erlös werde ich wahrscheinlich wieder eine alte Maschine kaufen, die überholen und vielleicht wieder hier erscheinen“, erklärt Manfred Schaller.