• Bei „Bares für Rares Österreich“ kam es zum Fehler
  • Ein Gemälde wurde komplett falsch eingeschätzt
  • Dann passierte DAS

Auch in Österreich läuft die beliebte Sendung „Bares für Rares“. Diese wird von keinem geringeren als Andreas Gabaliers (38) Bruder Willi Gabalier (41) moderiert. Ab und an kommt es in der Trödel-Show vor, dass sich die Experten mächtig verschätzen – das war jetzt in der Österreich-Ausgabe der Fall.

„Bares für Rares“: Völlige Fehleinschätzung von Gemälde

Ein „Bares für Rares Österreich“-Kandidat wollte ein Gemälde des Dresdner Künstlers Ferdinand von Rayski verkaufen. Das Ölbild mit dem Namen „Wilde Kaninchen im Grase“ kam in keinem guten Zustand daher. „Bares für Rares“-Experte Erich Tromayer schätzte die Rarität daher auf 500 bis 600 Euro.

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Auf was hoffen die Verkäufer in der Sendung?

Für 550 Euro ging das Bild schließlich an einen der „Bares für Rares“-Händler. Mit dieser Summe hatten sich jedoch alle ordentlich verschätzt, wie sich später herausstellte. Wie „Bild“ berichtet, habe der Händler das Gemälde für 2.000 Euro an einen Kollegen verkauft – dann kam der Hammer!

Der Händlerkollege ließ das Kunstwerk in Wien versteigern und das für einen unfassbaren Betrag von 43.520 Euro. Damit hätte wohl niemand gerechnet! Ob sich der „Bares für Rares Österreich“-Teilnehmer da wohl im Nachhinein geärgert hat? Verständlich wäre es zumindest.