- „Bares für Rares“: Es wird amüsant
- Händler Fabian Kahl überrascht seine Kollegen
- Darüber sind alle verwundert
Bei „Bares für Rares“ mit Horst Lichter (60) am 3. Januar wird es amüsant. Ein Ölgemälde regt die Händler wie des Öfteren zum eifrigen Verhandeln an. Eine überraschende Aktion von Fabian Kahl (31) bringt zudem alle etwas zum Schmunzeln.
„Bares für Rares“: Damit überrascht Fabian Kahl
Bei „Bares für Rares“ geht es diesmal unter anderem um ein Gemälde von Paul Smalian, das laut Expertenschätzung zwischen 1955 und 1960 entstanden sein könnte.
Faszinierend ist vor allem, mit welcher Detailliebe der Künstler die Pflanzen gemalt hat, zu denen er während seines Aufenthalts in Ägypten inspiriert worden sein muss. Der Experte Albert Maier (72) schätzt das Werk auf 500 bis 600 Euro.
Die meisten Händler fangen auch sofort an fleißig zu bieten als das Verkäufer-Geschwisterpaar Renate und Walter Graffunder in den Händlerraum kommt. Nicht so Fabian Kahl. Ihn scheint das schöne Gemälde nicht sehr beeindruckt zu haben … oder doch?
Denn als der Verkäufer einwirft, dass die Schätzung des Experten weit über dem Wert liegt, den die Händler zu diesem Moment bieten, meldet sich Fabian erstmals zu Wort: „380“. Alle Händler drehen sich zu ihm um und sehen ihn verdutzt an.
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Fabian Kahls Reaktion auf die Blicke bringt alle zum Schmunzeln: „Ägypten ist immer gut.“ Na, da scheint sich seine Meinung zu dem Gemälde ja wirklich ruckartig geändert zu haben.
„Bares für Rares“ und die Händler der Sendung sind wirklich immer für eine Überraschung gut. Letzten Endes geht das Gemälde dann aber doch für 400 Euro an Julian Schmitz-Avila.