- „Bares für Rares“-Kandidat vergisst Horst Lichters Namen
- So reagiert der Moderator
- Die Händler machen sich einen Spaß beim Bieten
Beate und Hubert Krug aus Vaihingen versuchen bei „Bares für Rares“ ihr Glück mit einem kuriosen Gegenstand. Die Antiquität fand Beate Krug bei der Hausauflösung ihrer Oma und sie selbst weiß nichts damit anzufangen.
„Bares für Rares“: Fauxpas beim Kandidaten - er vergisst Horst Lichters Namen
„Bares für Rares“-Experte Detlev Kümmel (54) nimmt das Objekt genau unter die Lupe. Horst Lichter (60) kann es nicht direkt identifizieren und fragt: „Eierkocher oder Waffeleisen?“und ist vom Optischen begeistert: „Typisch 50er.“
Bei der Begrüßung des Ehepaares kommt es jedoch zu einem kleinen Fauxpas, so kann Hubert Krug Detlev Kümmel beim Namen nennen, aber vergisst glatt den Namen von Horst Lichter. Der nimmt das jedoch mit Humor und hilft dem Kandidaten auf die Sprünge.
Horst Lichter nimmt Panne mit Humor
„Ja, man vergisst mich schon mal, das passiert. Gerade wenn der Detlev neben mir steht“, meint der Moderator lachend. Übel nimmt Hort Lichter das Vergessen nicht, denn nach dem Kennenlernen stellt er fest: „Was ein nettes Ehepaar.“
Bei dem mitgebrachtem Objekt handelt es sich um eine Höhensonne von Original Hanau, eine Lampe zur Bräunung oder zur Wärmebehandlung. In der mitgebrachten Tasche wurde das handliche Gerät für den mobilen Gebrauch genutzt.
„Bares für Rares“-Händler bieten in einzelnen Euroschritten
Der Zustand ist sehr gut und die Lampe ist noch funktionstüchtig. Beate Krug würde sich schon mit 10 bis 40 Euro zufriedengeben. Experte Detlev Kümmel merkt an, dass es Sammlerkreise gibt, die dafür 50 bis 100 Euro zahlen würden. „Bares für Rares“ Horst Lichter ist absolut begeistert von der mitgebrachten Tasche und posiert damit für die Kamera.
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Die „Bares für Rares“-Händler merken an, dass man die Höhensonne durchaus als Dekorationsartikel nutzen könnte, aber auch den Vorschlag des Experten, diese als LED-Lampe umzubauen, begeistert. Daniel Meyer (49) beginnt mit 20 Euro, Fabian Kahl (31) und Christian Vechtel (47) steigen mit ein.
Die Händler machen sich aufgrund der niedrigen Summe einen Spaß daraus, in einzelnen Euro-Schritten weiter zu bieten. „Bares für Rares“-Händler Christian Vechtel beendet das Handeln mit 40 Euro und alle sind damit zufrieden.