- „Bares für Rares“-Spezial
- Ein Picasso erregte Aufsehen
- So viel Geld floss für die Skizze
Mit dem Ausgang des XXL-Spezials von „Bares für Rares“ hat Designerin und Fotografin Angelika Saurenz nicht gerechnet. Sie wollte eine Skizze des spanischen Malers Pablo Picasso (1881 bis 1973) verkaufen und erhoffte sich dafür 2.000 Euro. Dabei blieb sie viel zu bescheiden, wie sich herausstellte.
Schon gewusst?
Echter Picasso bei „Bares für Rares“ verkauft
Angelika Saurenz hatte die Picasso-Skizze in den Achtzigern in einer Galerie in Frankfurt gekauft. „Bares für Rares“-Experte Detlev Kümmel (55) war direkt entzückt von dem Kunstwerk.
„Sehr, sehr gut erhalten“, stellte er fest, bevor er seine Schätzung abgab, die jeden fassungslos machte. Laut ihm konnte die Designerin und Fotografin mit 18.000 bis 20.000 Euro rechnen. Wahnsinn!
Die „Bares für Rares“-Händler steigerten sich in der Verhandlung hoch. Susanne Steiger (40) wollte den Picasso unbedingt für sich erobern. Mit 17.000 Euro gab sie das höchste Gebot ab. Für diese Summe verkaufte Angelika Saurenz schließlich ihre Skizze des weltberühmten Künstlers.