- In der neuen Folge von „Bares für Rares“ überraschten Gabriele und Anna
- Sie hatten zwei Messkelche dabei
- Die Händler waren amüsiert
In einer neuen Folge von „Bares für Rares“ versuchte das Mutter-Tochter-Gespann Gabriele und Anna sein Glück. Dabei hatten sie zwei alte Messkelche, einer aus Frankreich, der andere aus Köln, die bei den Händlern zunächst Fragen aufwarfen.
„Bares für Rares“: Antike Messkelche bringen die Händler zum Schmunzeln
Die Messkelche von Gabriele und Anna stammen aus dem frühen 20. Jahrhundert. „Bares für Rares“-Experte Albert Maier (72) schätzte die beiden antiken Stücke auf einen Wert von 1.100 bis 1.200 Euro. Beim Inspizieren der Gegenstände zeigten sich die Händler überrascht.
„Sie haben keine Kirche ausgeraubt, oder?“, fragte Susanne Steiger (39) scherzend, als die Kandidatinnen den Händlerraum betraten. „Nein“, erwiderten sie lachend. Die Händler starteten mit einem Angebot von 400 Euro, der dem Silberwert der Stücke entsprach.
Julian Schmitz-Avila (35) und Susanne Steiger waren die letzten beiden, die auf die Messkelche boten. Nach seinem Angebot von 1100 Euro gaben die anderen Händler auf. „Ich bin jetzt auch raus“, sagte Susanne Steiger.
Gabriele und Anna, die zuvor einen Wunschpreis von 1000 Euro genannt hatten, nahmen das Angebot an: „Machen wir.“ „Bares für Rares“-Händler Julian Schmitz-Avila zeigte sich glücklich mit den antiken Messkelchen: „Super, freue ich mich.“ Das Geschäft hat sich für alle drei Involvierten ordentlich gelohnt.