- Der Krimi „Blutholz“ spielt in Rumänien
- Besonders die Landschaftsaufnahmen sind malerisch
- Diese Regionen sind in dem Streifen zu sehen
In „Blutholz“ ermittelt „Hans Schüssler“ im Fall eines verschwundenen Managers, dessen Holzkonzern in Rumänien tätig ist. Dafür kehrt er in die Region Siebenbürgen zurück, wo er das gesamte Ausmaß der Abholzung in den Karpaten sieht. Doch ist der Film auch tatsächlich in dieser Region entstanden?
Hier wurde „Blutholz“ gedreht
Wie die „ADZ“ schreibt, wurden die Dreharbeiten wirklich in der Region Siebenbürgen durchgeführt, die unter dem Namen Transsilvanien international besser bekannt ist. Sie liegt im Zentrum von Rumänien und im Karpatengebirge. Das Gebirge beheimatet auch den größten Laubwald Europas, von dem es einige Aufnahmen in den Film geschafft haben.
Wenn es von der Natur in die Stadt geht, werden Aufnahmen aus den Orten Brașov, Făgăraș oder dem Dorf Gherdeal gezeigt. Die Ortschaften bestechen vor allem durch ihre historischen Gebäude und die traumhafte Lage.
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Natürlich darf auch die Panorama-Straße Transalpina nicht fehlen, die sich etwa 150 Kilometer durch die rumänische Landschaft schlängelt. Die Aufnahmen im Film „Blutholz“ laden wahrlich zum Urlauben in den Karpaten ein.