Von 2008 bis 2013 flimmerte „Breaking Bad“ über die deutschen TV-Bildschirme. In der Serie spielte Bryan Cranston den überqualifizierten Chemielehrer „Walter White“, der an Lungenkrebs erkrankte.
Um an das Geld für seine Krebsbehandlung zu kommen, begann er, zusammen mit „Jesse Pinkman“, Crystal Meth herzustellen. Mit dem verdienten Drogengeld wollte „White“, im Falle seines Ablebens, seine Familie finanziell absichern.
„Breaking Bad“: Das wurde aus den Darstellern
„Breaking Bad“ war so beliebt, dass daraus die Spin-Off-Serie „Better Call Saul“ und die Fortsetzung „El Camino: Ein Breaking Bad-Film“ folgten. Derweil dürften sich einige fragen, was aus den Darstellern geworden ist oder wie sie sich über die Jahre verändert haben.