- Dakota Johnson ist aus „Fifty Shades of Grey“ bekannt
- Die Bücher zu den Filmen sind von Autorin E. L. James
- Die Zusammenarbeit mit ihr war für die Schauspielerin schwierig
Der Erotik-Film „Fifty Shades of Grey“ machte Dakota Johnson (32) weltberühmt. Heute hat die Schauspielerin aber auch Kritik an dem Werk zu üben - und da kommt Autorin E. L. James (59) nicht gut weg.
Dakota Johnson bezeichnet die Dreharbeiten zu „Fifty Shades of Grey“ als tägliche Herausforderung – und das wegen James. Die britische Schriftstellerin steckt hinter der erfolgreichen Buchreihe, die später auch als Verfilmung auf die große Leinwand kam. Allerdings gab es während des Drehs wohl starke Spannungen zwischen James und den Filmemachern sowie Schauspielern.
Dakota Johnson: „Es war immer ein Kampf. Immer.“
„Sie hatte viel kreative Kontrolle – den ganzen Tag lang und jeden Tag. Sie hat einfach verlangt, dass bestimmte Dinge passieren“, klagt Dakota Johnsohn im Gespräch mit der „Vanity Fair“. Über die Arbeit mit der „Fifty Shades of Grey“-Autorin schimpft die Tochter von Don Johnson und Melanie Griffith: „Es war immer ein Kampf. Immer.“
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Beide Parteien hätten komplett verschiedene Ansichten gehabt, wie der Film aussehen sollte. „Wir drehten die Szenen, die Erika [James] wollte, und dann drehten wir die Szenen des Films, die wir wollten“, berichtet Dakota: „In der Nacht davor schrieb ich Szenen mit dem alten Dialog um, damit ich hier und da eine Zeile hinzufügen konnte. Es herrschte ständig Chaos.“
Trotz allem bezeichnet die Hollywood-Darstellerin James als „sehr nette Frau“, die immer „lieb“ zu ihr gewesen sei. Rückblickend bereue Dakota nicht, die Rolle von „Anastasia Steele“ übernommen zu haben.
(Quelle: BANG Showbiz)